Urlaub in der Unesco-Biosphärenregion Die schönsten Sommerbilder aus dem Urlaubsparadies Bliesgau
Es ist idyllisch in der Biosphäre Bliesgau. Hier grast eine Schafherde unter Obstbäumen. Vorne ist das Böckchen Carlos, das mit der Flasche großgezogen wurde.
Eine alte Obstbaumallee in der Nähe von Herbitzheim. Die Landschaft wirkt im Sommer so grün und üppig wie aus einem Fantasy-Film. Wenn man länger verweilte, wäre man nicht erstaunt, wenn gleich Einhörner auftauchten.
Auf den Bliesgau-Wiesen blühen gerade die schönsten Wildblumen, ob rosa, gelb oder blau.
Am Hölschberg grasen die Pferde vor dem schönen Biergarten-Restaurant Bellevue.
Die Orchideen blühen gerade auf den mageren Kalkböden der Biosphäre Bliesgau. Aber man darf sie nur mit einer Führung besuchen, sie stehen streng unter Naturschutz.
Schöne Abendstimmung in der Biosphäre. Da die meisten Gaststätten wieder geöffnet haben, kann man sich Zeit lassen und nach Sonnenuntergang ein Gartenrestaurant aufsuchen. Es soll ja endlich wärmer werden.
Das Naturfreibad Kirkel gehört zur Biosphäre und wird seinem Namen gerecht: hier wird nichts gechlort, nur natürliches Wasser fließt durchs große Becken. Dafür ist das Wasser dort auch kühler als in einem gekachelten Schwimmbad.
Der Biosphärenzweckverband ist so lebendig wie seine Partnerbetriebe, denn die erfüllen die Landschaft mit besonderen Angeboten.
Im Café Saisonal in Hebitzheim ist schon gedeckt. Hier bei der Vorstellung des Biosphären-Veranstaltungskalenders 2019. An Corona dachte da noch nimand. (von links) Bürgermeister Alexander Rubeck, Sparkassen-Direktor Armin Reinke, Stiftungsmitarbeiterin Susanne Bamberger, Autorin Carola Stahl, Stefanie Lagaly, Autorin Dr. Jutta Schwan, Biosphären-Geschäftsführer Holger Zeck, Johanna Holz, Lena Noss, Café-Inhaberin Gabi Steinmann und Katrin Thieser vor der Saarpfalz-Touristik.
Im Hubertushof Born in Niederwürzbach gibt es endlich wieder die Biosphären-Menüs mit regionalen Produkten.
Das Kultur- und Landschaftszentrum Haus Lochfeld in Mandelbachtal ist immer ein lohnendes Ziel, mit oder ohne vegane Köstlichkeiten. Gerade im Juni ist der Garten ein Traum. Und das VeBistro hat dort längst seine Stammgäste.
Lavendel wächst natürlich auch im Bliesgau. Um ihn zu destillieren, muss man nicht in die Provence fahren, auch in Niederwürzbach gibt es dazu eine Werkstatt, wo man das Öl auch kaufen kann.
Fuchs? Reh? Hase? Oder nur ein Haushund? Für Kinder ist es auf alle Fälle interessant, mit einem Fachmann Spuren im Wald zu lesen. Das bietet ein Waldpädagoge in der Bisophäre an.
Kinder lieben die Eselswanderungen im Bliesgau. Die Frühjahrswanderung musste wegen Corona ausfallen, die Sommerwanderung am 19. Juni ist so gut wie ausgebucht, bleibt noch der September. Oder die Weihnachtswanderung.
Der Feuersalamander fasziniert vor allem Kinder. Er sieht immer ein bisschen aus, als komme er aus einer anderen Welt. Aber er lebt tatsächlich auch in der Biosphäre. Zu besichtigen zwischen Habkirchen und Bebelsheim, aber nur mit Führung.