Was abseits von Corona geschah
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Was abseits von Corona geschah
Foto: dpa/Patrick Pleul Das Jahr 2020 im Landkreis St. Wendel
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Was abseits von Corona geschah
Foto: B&K/Bonenberger/ Die Cheerleader „Purple Diamonds“ beim Fastnachtsumzug in St. Wendel. So viele Menschen so dicht zusammen. Das gab es danach nicht mehr.
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Was abseits von Corona geschah
Foto: Frank Faber Ende Juli/Anfang August gab es ein bisschen Live-Musik: Die Arnulf Ochs-Uli Brodersen Guitar Band gehörte zu den Formationen, die bei den Open-Air-Festivals am Kurhaus Harschberg mit acht Bands an zwei Wochenenden auftraten. Veranstalter war der St. Wendeler Jazzförderkreis
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Foto: B&K/Bonenberger / B&K Diese Frau hat uns 2020 inspiriert: Else Schirra aus Urweiler trainiert mit ihren 99 Jahren noch einmal wöchentlich am Netz. Tennis ist ihr Sport.
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Foto: THW/Kai-Uwe Wärner/Kai-Uwe Wärner/THW Cedric Schaadt (rechts, THW Nohfelden) war einer von vier saarländischen Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks, die Anfang August in die libanesische Hauptstadt Beirut reisten. Nach einer verheerenden Explosion im dortigen Hafen bot sich ein Anblick der Verwüstung. Das THW unterstützte die Einsatzkräfte vor Ort.
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Was abseits von Corona geschah
Foto: Nachlass Pfeifer/Museum St. Wendel Typische Modezeichnung (1927) Mia Münsters aus ihrer Berliner Zeit. Zu sehen in der Dauerausstellung der Künstlerin im St. Wendeler Museum. Diese ist komplett überarbeitet worden. Am 23. August stellte das Museums-Team die neue Schau dem Publikum vor. Coronabedingt war es eine Eröffnung im kleinen Kreise.
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Foto: dpa/Oliver Dietze Die von Künstler Gerhard Richter gestalteten Chorfenster der Abteikirche Tholey konnten im September erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Wiedereröffnung wurde unter anderem mit Konzerten gefeiert, aber ebenfalls mit limitierten Besucherzahlen.
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Foto: B & K/Franz Rudolf Klos 21. September in Asweiler: Spatenstich und symbolischer Startschuss für die Bauarbeiten an dem 30 Kilometer langen Freizeitweg zwischen Freisen und Nonnweiler. Ministerin Anke Rehlinger (rechts) überreichte den Zuwendungsbescheid von 3,6 Millionen Euro.
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Foto: dpa/Nicole Fischer Fast zwölf Jahre lang hat Matthias Maurer auf seinen großen Traum hingearbeitet. Jetzt geht er in Erfüllung: Im Dezember haben die ISS-Partner den Esa-Astronauten offiziell für seinen ersten Flug zur Internationalen Raumstation (ISS) beauftragt. Im Herbst 2021 wird der Materialwissenschaftler aus Gronig abheben und etwa sechs Monate lang im erdnahen Orbit leben und forschen. Läuft alles nach Plan, wird Maurer der zwölfte Deutsche im All und der vierte Deutsche auf der ISS sein. Auch der Name seiner Mission steht bereits fest: Cosmic Kiss.
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Foto: B&K/Bonenberger / B&K 11. Oktober in St. Wendel: Abtransport der Bombe, nachdem sie erfolgreich entschärft worden war.
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