Lange in Familienbesitz Das Haus Willi Wälder in Mainzweiler
Markus, Achim und Hermann Wälder von den beiden Welker-Häusern.
Unnerschd Welker unten, und zusammen mit owwerschd Welkers.
Unnerschd Welker 1827
Im Türsturz steht der Name
Unnerschd Welker
Wiese hinter untere Welker.
Blick aufs Haus unteres Welker
Der jetzige Besitzer will die Schmiede sanieren und nutzen.
Vermutlich um 1900: Katharina Wälder, die frau von Hufschmiedemeister Wilhelm Wälder, mit einer Schwiegertochter und Enkelkindern. Im Vordergrund mit der Lederschürze ein Schmeidegehilfe.
Die Schmiede liegt noch im Dornröschenschlaf.
Familie Wilhelm und Katharina Wälder mit den Kindern von links: Elisabetha (1884 bis 1957), Wilhelm (Willi IV) Wälder (1881 bis 1952), der Urgroßvater von Achim Wälder, Peter Wälder (1886 bis 1966), der Großvater von Markus Wälder, Nikolaus (1879 bis 1954, der Großvater von Hermann Wälder, Catharina (1874 bis 1924), vorne Kommunonkind Jakob (1890 bis 1971) zwischen den Eltern Katharina geborene Johann und Wilhelm (Willi II) Wälder.
Der Brunnen hinterm Haus
Das Zugangsgässchen heißt nach der Familie „Welkers Eck“
Seite zum Garten
Blick aufs Gelände hinterm Haus.
Seltsame Gravuren im Stein am Schmiedeneingang entdeckt Achim Wälder.
Hinterm oberen Haus ist ein Brunnen, der aber zum unteren Haus gehört.
Blick auf die hintere Fassade der beiden Häuser.
Die alte Schmiede steht noch.
Die Schmiede steht noch
Kleinod hinterm Haus: Die Schmiede
Kuriosität am Rande
Markus, Achim und Herrmann Wälder (von links) vor Unnerschd Welkersch, daneben Owwerschd Welkersch.
Die Vorderfront von Unnerschd Welkersch
Blick von hinterm Haus Unnerschd Welkersch Richtung Gasse.
Das Entstehungsdatum dieses Fotos ist unbekannt, aber es gibt noch die Scheune, der Namenszug über der Tür ist gut zu erkennen.
Auch von diesem Foto weiß Markus Wälder nicht das Entstehungsdatum. Es zeigt schön untere Welkers mit Scheunentor.