Zwischen Mia Münster und der Straße der Skulpturen
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Zwischen Mia Münster und der Straße der Skulpturen
Foto: Evelyn Schneider Blick auf das Mia-Münster-Haus auf der Mott, indem das St. Wendeler Museum untergebracht ist.
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Zwischen Mia Münster und der Straße der Skulpturen
Foto: Evelyn Schneider Cornelieke Lagerwaard, Leiterin des St. Wendeler Museums, vor einer freien Arbeit von Mia Münster. Die Nähmaschine stammt aus der Zeit der Künstlerin.
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Foto: Evelyn Schneider Blick bei der Eröffnung in die Dauerstellung Mia Münster.
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Foto: Evelyn Schneider Modezeichnungen von Mia Münster.
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Foto: Peter Baus Blick in die Mia Münster-Ausstellung.
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Foto: Evelyn Schneider Bei der Eröffnung der überarbeiteten Dauerschau Mia Münster.
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Foto: Archiv Pfeifer/Museum St. Wendel Mia Münster 1941 in Lothringen - als einzige Frau in einer für den Landkreis Saarlautern bestellten Künstler- und Architektengruppe, die vom NS-Regime beauftragt war, das ehemalige und weitgehend evakuierte Kampfgebiet, die „Rote Zone“, zu dokumentieren.
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Foto: Nachlass Pfeifer/Museum St. Wendel Typische Modezeichnung (1927) Mia Münsters aus der Berliner Zeit, wo sie an einer privaten Schule für Kunst und Kunstgewerbe studierte.
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Foto: Nachlass Pfeifer/Museum St. Wendel In Berlin (1926-1932) entwickelte Mia Münster langsam eine eigene künstlerische Handschrift - wie hier bei den „Perückenmacherinnen“.
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Foto: Evelyn Schneider Im Vordergrund steht die 1972 von Herbert George geschaffene Skulptur, die keinen Titel trägt.
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Foto: Günter Gebel Skulptur von Herbert George.
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Foto: Bonenberger Die Skulptur "Erinnerung an die Nike von Samothrake" (Gabi Beju, 1972) steht auf dem Baltersweiler Symposionsgelände.
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Foto: Evelyn Schneider "Großer Fuß" ist der Titel der Skulptur von Yoshimi Hashimoto. 1977 hat er sie auf der Baltersweiler Höhe geschaffen.
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Foto: CMFRISCH Skulptur von Gernot Rumpf: „Zum Gedenken an das Grubenunglück in der Schwerspatgrube Eisen“
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Foto: Evelyn Schneider Die Skulptur „Verschiebung“ (1971) von Elmar Taucher, geschaffen aus rotem Sandstein.
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Foto: Michael Dorscheid Skulptur „Im Winde“ (Künstler: Robert Schad), oberhalb des jüdischen Friedhofs.
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Foto: Erhard Müller Skulptur „Requiem für die Juden“ von Shelomo Selinger am Bostalsee.
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Foto: Bernd Schumann "Chemin amuse, amusant" heißt die Skultur von Valerie Thuillier, die im Stadtpark St. Wendel liegt.
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