Fotostrecke Blick in die Pathologie des Diakonie Klinikums Neunkirchen
Blick in die Pathologie im DKN.
Was in starker Vergrößerung auch ein Gemälde sein könnte, nennt sich Herpes-Ösophagitis und löst beim Menschen etliche Beschwerden aus.
Dr. Karin Reitnauer und Dr. Uwe Hübschen in der Pathologie am DKN. (Das Foto ist im Februar 2020 entstanden)
Eingang zu Pathologie am Neunkircher Diakonie-Klinikum.
Dr. Uwe Hübschen, Chefarzt der Pathologie am Diakonie Klinikum Neunkirchen,
Im Archiv der Pathologie werden die Gewebeproben über Jahre Jahre aufgehoben.
Entnommenes Gewebe mit dem hier erhitzten Paraffin durchtränkt.
Jeder Färbung eines Gewebes hat eine bestimmte Bedeutung.
Oberärztin Dr. Karin Reitnauer schaut sich Proben von entnommenem Gewebe unter dem Mikroskop an.
Paraffin wird hier erhitzt. Später werden die Gewebeproben damit durchtränkt.
Gewebeproben
In Tausendfacher Vergrößerung werden die Proben am Mikroskop untersucht.