Auch Partner der Regionalmarke im Landkreis Neunkirchen Besuch bei den Webertal-Alpakas in Mainzweiler
Die Webertal-Alpakas tragen alle Farbschattierungen. „Wir wollten von Anfang an eine bunte Herde“, sagt Martin Scherer.
Corina und Martin Scherer haben sich mit den Webertal-Alpakas einen Traum erfüllt. Noch reicht es aber nicht zum Leben.
Elvis ist der Chef bei den Jungtieren. Der zwölf Jahre alte Bulle bringt ihnen Benehmen bei.
Wenn im Winter der Boden nass und nicht mehr zu begrasen ist, kommen die Tiere in die Paddocks.
Zwei ältere Bullen, Elvis und del Silva, kümmern sich um die Jungtiere vom letzten Jahr.
2,5 Hektar groß ist das Alpaka-Gelände.
Es gibt mehrere voneinander abgetrennte Weidenflächen. So kann die Fläche immer mal wieder regenerieren.
In der Mitte leben die Mütter, alle Stuten und ihre in diesem Jahr geborenen Kinder
Die Tiere sind in drei Gruppen eingeteilt, hier die Bullen und Wallache.
Elvis ist mit seinen zwölf Jahren einer der ältesten hier.
Insgesamt 36 Alpakas umfasst die Herde der Scherers.
Viel Platz fürs entspannte Grasen auf der Weide in Mainzweiler.
Wer mal den Fühltest machen will, für den hält Martin Scherer Haare bereit. Die hier sind von Herkules.
Bettdecke, Wolle und auch spezielle Seife gibt es.
In dem Anhänger ist ein Querschnitt durchs Angebot untergebracht.
An den Wollknäuel sind die Namen der Alpakas, von denen die Wolle stammt.
Frodo ist der heimliche Chef des Ganzen, wie Frauchen Corina Scherer sagt.
Im Angebot ist auch spezieller Dünger mit Alpakawolle.
Frodo nimmt gerne das an Streicheleinheiten entgegen, was die Alpakas nicht wollen.
Da muss doch noch eine Pflaume zu finden sein . . . Judy gibt nicht auf
Keine Pflaume mehr zu ergattern, Judy geht.
Auch das Gras hier schmeckt Judy
Judy: Was gibt es denn da zu gucken?
Judy reicht’s. Sie geht zurück zu den anderen.
Corina und Martin Scherer, Inhaber der Webertal-Alpakas