Fannie Mae braucht neue Milliardenhilfe

Washington. Immer tiefere Milliardenlöcher beim größten US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae: Nach einem erneuten Quartalsverlust von fast 20 Milliarden Dollar muss das staatlich kontrollierte Institut den Steuerzahler um 15 Milliarden Dollar anpumpen. Der Absturz des US-Immobilienmarkts war Auslöser der Finanz- und Wirtschaftskrise

Washington. Immer tiefere Milliardenlöcher beim größten US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae: Nach einem erneuten Quartalsverlust von fast 20 Milliarden Dollar muss das staatlich kontrollierte Institut den Steuerzahler um 15 Milliarden Dollar anpumpen. Der Absturz des US-Immobilienmarkts war Auslöser der Finanz- und Wirtschaftskrise. Insgesamt summieren sich die Verluste bei Fannie Mae nach dem neunten Quartalsminus in Folge auf rund 120 Milliarden Dollar (81 Milliarden Euro). Die Staatshilfen für Fannie Mae addieren sich auf 60 Milliarden Dollar. dpa

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