Eingewöhnungsjahr im Schuldienst zumutbar

Posten für Politiker Eingewöhnungsjahr im Schuldienst zumutbar Zum Artikel „Ex-Minister Klaus Kessler vor politischem Comeback” (4. November) und zu Leserbriefen Neues Paradebeispiel für Kungelei und Unverfrorenheit: Ex-Kultusminister Kessler ist nach dem Scheitern von „Jamaika“ nicht etwa in den Schuldienst zurückgekehrt, er erhielt eine lukrative B3-Stelle im Sozialministerium, die er jetzt „aufgab“, um als Abgeordneter in den Landtag nachrücken zu können – auch nicht gerade ein Ein-Euro-Job! Im Schuldienst hätte er ja nicht gleich wieder am Gymnasium arbeiten müssen.

Denkbar wäre ein Eingewöhnungsjahr gewesen an einer Grundschule als Lehrer einer Eingangsklasse mit mindestens 25 Kindern, bei Inklusion ohne Stützlehrer und mit einem hohem Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund. Udo Gampper,

Spiesen-Elversberg

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