Wahrscheinlich hatte er in den vergangenen zehn Jahren schlicht keine Zeit, nach den gefeierten "Trippy Notes for Bass" ein zweites Solo-Album aufzunehmen. Bassist Doug Wimbish vielbeschäftigt zu nennen, wäre untertrieben. Rolling Stones, Madonna, Peter Gabriel, Robert Plant, Bruce Springsteen: Überall war er zuständig für die tiefen Töne. Ganz zu schweigen von eigenen Projekten wie Little Axe, Tackhead und Jungle Funk. Nun ziegt Wimbish aus den diversen Einflüssen den eigenen Extrakt. Funk, Jazz, Hardrock und Worldbeat. Er lässt ein kaleidoskopartiges Universum wachsen, in das sein groovender Bass die sichere Basis tackert. stei