Renovierungen durch Reserven finanzieren Rücklagen für Instandhaltung

BERLIN · Der Bauherren-Schutzbund rät Eigentümern, jedes Jahr eine Instandhaltungsrücklage von eins bis 1,5 Prozent des Neubauwertes einzuplanen. So können sie Erneuerungen finanzieren.

Die Experten schätzen, dass etwa Anstriche, Tapeten und Fußbodenbeläge alle fünf bis 15 Jahre erneuert werden müssen. Dachrinnen, Fallrohren sowie Heizkesseln und -thermen geben sie mit 15 bis 30 Jahren etwas mehr Zeit. Nach etwa 30 bis 50 Jahren stehen Arbeiten an Dacheindeckung, Außenputz, -fenstern und -türen an. Bei normalem Gebrauch könne eine Immobilie so mindestens 80 bis 100 Jahre genutzt werden.

Eigentümern wird daher auch regelmäßige Wartung empfohlen.

(dpa)
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