Die "Neue Osnabrücker Zeitung" schreibt zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst:

Die "Neue Osnabrücker Zeitung" schreibt zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst: Was für ein Kontrast: Schwarze Wolken verdunkeln den Konjunkturhimmel und verfinstern die Mienen vieler Arbeitgeber und Arbeitnehmer - und trotzdem wird nicht etwa in gereizter, sondern in "konstruktiver" Atmosphäre über die Tarife im öffentlichen Dienst der Länder verhandelt

Die "Neue Osnabrücker Zeitung" schreibt zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst: Was für ein Kontrast: Schwarze Wolken verdunkeln den Konjunkturhimmel und verfinstern die Mienen vieler Arbeitgeber und Arbeitnehmer - und trotzdem wird nicht etwa in gereizter, sondern in "konstruktiver" Atmosphäre über die Tarife im öffentlichen Dienst der Länder verhandelt. Das weckt Hoffnungen, dass beide Seiten die Zeichen der Zeit verstanden haben und bereit sind, auf Kraftmeiereien zu verzichten. Schön wär's. Denn wochen- oder gar monatelange Streiks wie in früheren Jahren wären Gift für die ohnehin schon extrem schwache Konjunktur. Die "Westfalenpost" aus Hagen meint zur Situation in Nahost: Es ist so wie immer im Nahen Osten: Wenn es Fortschritte zu verzeichnen gibt, ist Jubel nicht angebracht. Im Gegenteil - größte Vorsicht. So auch bei diesem vorläufigen Ende des Gazakrieges, das auf internationalen Druck zustande kam. ( ) Wie lange werden die Waffen schweigen? Niemand sollte sich Illusionen darüber machen, dass Israel auch künftig Aggressionen massiv und brutal beantworten wird. Niemand sollte glauben, die Hamas ließe vom Terror ab. Der Nahost-Konflikt ist nie zu Ende. Die "Märkische Oderzeitung" beschäftigt sich mit den gefallenen Lebensmittelpreisen:Auch wenn jetzt die Preissenkungen bei Lebensmitteln mehr Kunden in die Läden locken, langfristig werden die Preise wieder steigen. Ein Grund ist die steigende Nachfrage durch die wachsende Weltbevölkerung. Zum anderen tritt die Ackerfläche vermehrt in Konkurrenz mit den benötigten Flächen für Biosprit. Im Aufschwung werden Energie und Rohstoffe wieder teurer. Die nächste Preisrunde ist schon programmiert. Wir stehen dabei am Anfang eines weltweiten Verteilungskampfes.

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