Polizei schließt Fremdverschulden aus Vermisster Zweibrücker tot in Schlucht bei Homburg-Einöd aufgefunden

Homburg · Der seit Samstag vermisste Zweibrücker Friedrich L. wurde am Sonntagnachmittag tot in Homburg-Einöd aufgefunden. Er war zuvor in stationär in der Uniklinik behandelt worden.

 Bei der groß angelegten Suche nach dem Zweibrücker kamen unter anderem Rettungshubschrauber zum Einsatz (Symbolbild).

Bei der groß angelegten Suche nach dem Zweibrücker kamen unter anderem Rettungshubschrauber zum Einsatz (Symbolbild).

Foto: IMAGO/MedienServiceMüller/IMAGO/Medien Service Mueller I Oliver Mueller

Der seit Freitag, 6. Mai, vermisste 65-jährige Friedrich L. aus Zweibrücken wurde am Sonntagnachmittag tot in Homburg-Einöd gefunden. Er wurde zuletzt am Samstag gegen 10.30 Uhr in der Uniklinik in Homburg gesehen. Dort wurde er stationär behandelt.

Nach dem Mann wurde am Wochenende in einer groß angelegten Suche, unter anderem mit Rettungshubschraubern, Spürhunden und Drohnen gesucht. Am Sonntagnachmittag wurde der Vermisste von zwei Spaziergängerinnen in einem unwegsamen Waldgelände bei Homburg-Einöd tot aufgefunden. Die Polizei kann ein Fremdverschulden ausschließen. Das gelte sowohl für die Todesursache selbst, als auch für den Umstand, dass der 65-Jährige aus der Uniklinik abgängig war.

Bei der aufwendigen Bergung des Mannes waren auch die Feuerwehr und das THW im Einsatz.

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