Kurioser Aprilscherz Warum die Polizei im Saarland Fotos mit Alpakas veröffentlicht hat
Saarbrücken · Große runde Augen und ein kuschelweiches Fell: So kennen und lieben die Saarländerinnen und Saarländer Alpakas. Am 1. April sorgten Fotos der Polizei in Saarbrücken, auf denen die tierischen Sympathieträger zu sehen sind, für Aufsehen ...
Polizeihunde und Polizeipferde sind weltweit bereits etabliert – laut einer Pressemitteilung setzt die Polizei im Saarland nun zusätzlich auf eine andere tierische Verstärkung. Darin steht: Mit der Verpflichtung von Alpakas gehen die Saarbrücker Beamten ab der kommenden Woche täglich auf Fußstreife. Sie sollen die menschlichen Kollegen durch die Innenstadt der Landeshauptstadt begleiten. Ihr ruhiges Gemüt soll deeskalierend auf die Saarbrückerinnen und Saarbrücker wirken und als Eisbrecher zwischen Polizisten und Bürgern fungieren.
„Der Kontakt mit den Alpakas baut den Alltagsstress ab und zaubert Glücksgefühle“, teilt das Landespolizeipräsidium dazu mit. Es ist wohl kein Zufall, dass die Polizei im Saarland mit dieser Sensation ausgerechnet am 1. April an die Weltöffentlichkeit gegangen ist.
Am Samstag ließ die Polizei im Saarland auf ihren Social-Media-Kanälen dann die Katze aus dem Sack – oder doch das Alpaka aus dem Stall: „April, April...! Natürlich nehmen wir keine Alpakas mit auf Fußstreife.“