Polizei-Einsatz Ziemlich betrunken: Wie eine Autofahrt in Riegelsberg ein jähes Ende fand

Riegelsberg · Das ging mächtig in die Hose: Eine Frau war mit ihrem Wagen unterwegs, was sie aufgrund ihres Zustands längst hätte nicht mehr sein dürfen. Das bekam sie spätestens an einer Ampel heftig zu spüren.

 Viel zu viel getrunken: Autofahrerin baut Unfall. (Symbolbild)

Viel zu viel getrunken: Autofahrerin baut Unfall. (Symbolbild)

Foto: dpa/Monika Skolimowska

Ein schwerer Unfall hat am Mittwochabend, 9. März, in Riegelsberg eine durchaus gefährliche Autofahrt beendet. Demnach war eine Frau mit ihrem Wagen unterwegs, obwohl ihr Zustand dies überhaupt nicht mehr geduldet hat.

Demnach war die 64-Jährige gegen 21 Uhr mit ihrem Toyota von Saarbrücken Richtung Heusweiler unterwegs. Auf einmal verlor sie die Kontrolle über ihr Gefährt und geriet von der Straße, wie ein Völklinger Polizeisprecher mitteilt. Ihre Irrfahrt endete dann frontal an einem Ampelmast.

Während an der Karosse erheblicher Schaden entstanden sein soll, kam die Frau am Steuer ohne Blessuren davon. Allerdings wird sie wohl für geraume Zeit ihren Führerschein los sein.

Denn die Ermittler stellten noch an Ort und Stelle fest: Die Riegelsbergerin muss vor der Fahrt mächtig ins Glas geschaut haben. Ein erster Test ergab einen Alkoholgehalt im Blut von 2,4 Promille.

Nun hat sie erst einmal ein Ermittlungsverfahren am Hals, weil sie sich im Rausch ans Lenkrad gesetzt hat. Wie hoch der Schaden ist, muss noch herausgefunden werden.

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