Baufirma Peter Gross hat nach wie vor gut gefüllte Auftragsbücher

St. Ingbert. Die St. Ingberter Baufirma Peter Gross hat die Wirtschaftskrise bislang gut überstanden. Das Unternehmen hat "derzeit noch einen Auftragsbestand von 180 Millionen Euro", erläuterte der geschäftsführende Gesellschafter des Familienunternehmens Philipp Gross bei der Einweihung des erweiterten und grundlegend sanierten Verwaltungsgebäudes der Unternehmensgruppe

St. Ingbert. Die St. Ingberter Baufirma Peter Gross hat die Wirtschaftskrise bislang gut überstanden. Das Unternehmen hat "derzeit noch einen Auftragsbestand von 180 Millionen Euro", erläuterte der geschäftsführende Gesellschafter des Familienunternehmens Philipp Gross bei der Einweihung des erweiterten und grundlegend sanierten Verwaltungsgebäudes der Unternehmensgruppe. Insgesamt 2,5 Millionen Euro hat das Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren dort investiert. Der Umsatz im vergangenen Jahr lag bei 220 Millionen Euro. Die größte saarländische Baufirma, die im kommenden Jahr 125 Jahre alt wird, beschäftigt derzeit rund 800 Mitarbeiter. Der Bereich Generalunternehmen, bisher in Neunkirchen, siedelt mit derzeit 40 Mitarbeitern auch nach St. Ingbert um. "Als Generalunternehmer verfügen wir inzwischen über ein spezielles Know how, das uns erlaubt, bundesweit komplexe Bauvorhaben mit zahlreichen Gewerken zu koordinieren", sagt Philipp Gross. "Dennoch beherrschen wir nach wie vor alle Formen des handwerklichen Bauens." Die größten Aufträge seien derzeit der Ausbau der Frankfurter Straßenbahn (24 Millionen Euro) oder der Neubau eines Krankenhauses auf der US-Airbase in Spangdahlem (Eifel). Weitere Projekte seien der Ausbau des SAP-Gebäudes in St. Ingbert, die Erweiterung der Caritas-Klinik in Saarbrücken und die Modernisierung des Stahlwerks Bous. low

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