Bauern erwarten höhere Lebensmittelpreise

Bauern erwarten höhere Lebensmittelpreise Berlin. Die Verbraucher müssen sich nach Einschätzung der Bauern auf teurere Lebensmittel einstellen. "Die Verbraucherpreise werden sich sicher erhöhen in diesem Jahr", sagte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner gestern zum Start des Deutschen Bauerntages in Berlin. Er gehe aber nur von einer moderaten Steigerung aus

Bauern erwarten höhere Lebensmittelpreise Berlin. Die Verbraucher müssen sich nach Einschätzung der Bauern auf teurere Lebensmittel einstellen. "Die Verbraucherpreise werden sich sicher erhöhen in diesem Jahr", sagte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner gestern zum Start des Deutschen Bauerntages in Berlin. Er gehe aber nur von einer moderaten Steigerung aus. Milch, Butter, Obst und Gemüse waren in den vergangenen Wochen bereits teurer geworden. Getreide- und Milchbauern schrieben weiterhin rote Zahlen. Die Zahl der Milchkuhhalter sank von Mai 2009 bis Mai 2010 um vier Prozent auf 93 500. dpaGoogle bangt um China-Lizenz Peking. Der Internetkonzern Google muss weiter um die Lizenz für sein China-Geschäft bangen. Die Behörden prüfen noch den Antrag, mit dem Google seinen Status als Anbieter von Internetinhalten erneuern will. Das meldete gestern die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Google streitet sich seit Monaten mit der chinesischen Regierung. Der Internetkonzern will sich nicht länger den Zensurbestimmungen beugen und hatte deshalb die Suchanfragen aus China über die unzensierte Hongkonger Google-Internetadresse abgewickelt. Dadurch setzte Google aber seine Betreiberlizenz aufs Spiel. Sie lief gestern ab und muss verlängert werden. dpaWeiter viele Klagen wegen TelefonwerbungBonn. Das im August 2009 verschärfte Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung greift offenbar nicht. Die Bundesnetzagentur bestätigte gestern einen ARD-Bericht, wonach seit Inkrafttreten der Regelung im August 2009 über 57 000 Beschwerden eingingen. Trotz der vielen Beschwerden wurden nur neun Bußgelder verhängt, wie der Sprecher der Bundesnetzagentur sagte. Grund dafür sei der schwierig zu führende Nachweis, dass die Unternehmen ohne Einwilligung des Betroffenen angerufen hätten. afp

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