Exklusiv · Warum schwächt das japanische Kranbau-Unternehmen seinen Standort in Rheinland-Pfalz – und schafft gleichzeitig neue Arbeitsplätze und Produktionslinien in seinem Werk in Bayern? Das sagt Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger über die geplante Tadano-Expansion in Lauf.
Ein Facebook-Beitrag eines führenden südwestpfälzischen Kommunalpolitikers sorgt bundesweit für Kritik. Die Staatsanwaltschaft prüft den Fall. Rosario Kindlein übt Selbstkritik – kritisiert aber auch, warum nur AfDler für so etwas angeprangert würden.
Grund waren Überraschungen im Untergrund, eine kurzfristige Standortänderung und 100 Handsender. Diese sorgten für kritische Fragen im Stadtrat.
Wo hat unser Fotograf nur dieses Motiv aufgespürt?
Nur einen Tag nach der Hiobsbotschaft für die Tadano-Beschäftigten in Zweibrücken gab es gute Nachrichten für die Mitarbeiter in Franken.
Der Streit zwischen der Geschäftsführung und den Arbeitnehmervertretern beim drittgrößten Arbeitgeber in Zweibrücken ist beigelegt.
Betriebsrat und IG Metall haben durch Zufall erfahren, dass Tadano trotz des Kahlschlags in Zweibrücken am fränkischen Standort Lauf sogar aufstockt. Entsetzen und Fassungslosigkeit sind nun sogar noch gewachsen.
Laut Veranstalter soll die beim Ordnungsamt angemeldete Versammlung ausdrücklich überparteilich sein.
Der Kranbauer kündigt die Schließung des Werks Wallerscheid an. Mehr als 400 Arbeitsplätze sollen abgebaut werden – das trifft auch den Standort in der Dinglerstraße. Die Belegschaft reagierte auf die Hiobsbotschaft schockiert und fassungslos. Denn es gibt so viel zu tun, dass nicht mal das Instrument Kurzarbeit genutzt wird. Die IG Metall hält die Massenentlassungen für vermeidbar – und will gemeinsam mit dem Betriebsrat Alternativen aufzeigen.
Im Merkur-Gespräch äußert sich Oberbürgermeister Wosnitza auch zu der Frage, ob es richtig war, das Baudezernat zu übernehmen.
Die Stadt erklärt auf Merkur-Anfrage, warum die Ukraine-Flaggen aus den Rathaus-Fenstern entfernt wurden.
Update · Das Jugendamt nahm einen Jungen in Obhut, doch das Familiengericht ordnete die Rückgabe an. Dagegen zieht die Stadt vors OLG. — UPDATE am Ende des Artikels: Das Oberlandesgericht hat jetzt geurteilt.
Rechtsextreme verwenden oft Codes, um sonst strafbare Aussagen zu vermeiden. 88 etwa steht für HH, Heil Hitler. Ein Werbe-Nummernschild „ZW WK 88“ lesen kritische Zweibrücker deshalb als Abkürzung für „Zweiter Weltkrieg Heil Hitler.“ Der Geschäftsinhaber findet diese Lesart so abwegig, dass er sich einen Austausch nicht mal schenken lassen will. Der Pfälzische Merkur hat recherchiert, ob ein Auto mit diesem Kennzeichen zugelassen werden dürfte – oder nicht, was der Fall wäre, wenn es gegen „die guten Sitten“ verstößt.
Nach langem Warten ist das Vorhaben jetzt offiziell: Der amerikanische Hühnchen-Brater ist schon die fünfte US-amerikanische Fastfood-Kette, die der Standort Zweibrücken lockt.
Marold Wosnitza hat mit dem Pfälzischen Merkur über die Bilanz seiner ersten fünf Jahre als Zweibrücker Oberbürgermeister gesprochen – und wie dieses Jahr die Stadtentwicklung weiter vorangebracht werden soll.
Ein Botanischer Garten in oder um Zweibrücken? So viel können wir verraten: Das ist nicht des Rätsels Lösung! Aber wo hat unser Fotograf dieses Bild denn dann gemacht?
Die Gewobau hat so viel zu sanieren, dass sie ab 2024 drei Jahre lang mit roten Zahlen rechnet. Mieter profitieren zum Beispiel von besseren Fenstern. In der Canada-Siedlung ist mit dem Nardinihaus ein neues stationäres Betreuungsangebot geplant, etwa bei Pubertäts-Problemen.
Noch dieses Jahr soll in den ersten beiden Bereichen die Kooperation zwischen Zweibrücken, Pirmasens und der Südwestpfalz starten. Die Erfahrungen auf dem Weg dahin sind so ermutigend, dass weitere Projekte geplant sind. Davon sollen auch Bürger profitieren.
Wo hat unser Fotograf dieses Motiv aufgespürt?
In der Fußgängerzone hängt noch immer die Weihnachtsbeleuchtung. Warum?