Nach 26 Jahren an der Spitze des Diakonischen Werkes an der Saar wurde Pfarrer Udo Blank am Freitag in der Stiftskirche St. Arnual feierlich entpflichtet.

Meinung · Binnen kurzer Zeit gab es Am Homburg in Saarbrücken einen Stromausfall und einen Wasserrohrbruch. Beides Mal traf ein Bagger während der Kanalbauarbeiten die Leitung.

In der Dudweiler Landstraße in Saarbrücken laufen aktuell umfangreiche Bauarbeiten. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) übt daran jetzt Kritik: Der verkehrliche Nutzen der geplanten Änderungen sei nicht einleuchtend. Aber was soll sich in der Hauptverkehrsstraße bis Oktober eigentlich alles ändern?

Der saarländische Wirtschaftsminister Jürgen Barke (SPD) befindet sich seit Montag, 20. Juni, in Corona-Quarantäne. Das bestätigte die Pressestelle seines Ministeriums am Mittwoch, 22. Juni, auf SZ-Anfrage.

Aber die Häuschen sind bereits recycelt – und der Bezirksrat Mitte möchte erst mal sehen, was sich derzeit an der Johanneskirche tut.

Laut Statistik liegt Saarbrücken nicht mehr auf Platz vier, sondern nur noch auf Platz zehn der Städte mit den häufigsten Straftaten.

Rund 250 Malstatterinnen und Malstatter nahmen am Mittwoch eine Delegation der Saarbrücker Stadtverwaltung in die Zange. Es ging um das Wohnbau-Projekt „Im Knappenroth“. Und um Sorgen – vor allem um ein mögliches Verkehrschaos.

Meinung · Immer wieder sorgen Obdachlose an der Johanneskirche in Saarbrücken für Ärger. Die Nachbarn sind wütend. Dabei wollen die Leute nur auf sich aufmerksam machen und gesehen werden.

Behinderten-Förderverein „Miteinander Leben Lernen“ ersetzte den langjährigen Vorsitzenden Michael Burkert durch Manuela Spies. Das sorgt intern für Ärger. Was genau dahinter steckt.

Die Haltestelle Johanneskirche in der Saarbrücker Innenstadt gilt als einer der Brennpunkte in der Landeshauptstadt. Die Stadt will nun den Menschen, die immer an der Haltestelle auf der Gartenmauer sitzen, eine Ersatzheimat bauen. Der Ort steht schon fest.

Gut so: Die Stadtverwaltung  kündigt in Malstatt ein Bauprojekt der Superlative an – das größte Wohnbauprojekt in Saarbrücken seit dem Eschberg. Und sofort stehen die Malstatter auf der Matte. Sie wollen wissen, was da in ihrem Viertel passieren soll, und sie wollen mitreden, gehört werden, notfalls eingreifen.

Die Planung des neuen Saarbrücker Stadtviertels im Knappenroth wird komplizierter als erst gedacht: Denn jetzt fordert der Verein „Malstatt gemeinsam stark“ beim neuen Stadtviertel eine Bürgerbeteiligung, die weit übers Baurecht hinausreicht.

Auf dem Rastpfuhl – wo die Straße Im Knappenroth in den Jenneweg mündet – soll auf 13,5 Hektar ein neues Stadtviertel entstehen.

Mit seiner „Wohnraumakquise“ hat der Regionalverband mittlerweile 100 Menschen ein bezahlbares Dach über dem Kopf vermittelt. Was genau hinter dem außergewöhnlichen Projekt steckt.

Einfach irre! Seit 2013 ist klar: Der Sozialwohnungsmangel im Regionalverband – und besonders in Saarbrücken – wächst munter weiter und kostet uns alle Geld.

Die Verwaltung in Saarbrücken hat große Pläne für den Bereich um die Fürstenstraße und den St. Johanner Markt. Was bislang über das Projekt bekannt ist.

Dass es für die Linken knapp würde mit dem Einzug in den Landtag, sagten Umfragen schon vor der Wahl voraus. Doch nun ist klar: Es fehlt meilenweit bis zur Fünf-Prozent-Hürde, die Linken sind nicht im Landtag. Wie sich die obersten Saar-Linken das erklären.

Im Ankerzentrum in Lebach dürfen Flüchtlingen mit Haustieren nicht abgewiesen werden – das steht seit Ende letzter Woche fest. In den Tagen davor mussten sich die Kriegsflüchtlinge noch von ihren Tieren trennen. Elena Babenko war am 11. März die erste. Sie wurde in Lebach aus dem Lager geleitet, weil sie sich weigerte, sich von ihrem Hund und ihrer Katze zu trennen. Wie es Babenko erging und warum die Aufnahme von Tieren immer noch kompliziert ist.

Der Streit um die Saarbrücker Fernwärmepreise geht in die nächste Runde. Nun wehrt sich das Wirtschaftsministerium gegen Vorwürfe und stellt klar: von Tobias Hans sei anders als behauptet keine Aufforderung gekommen, sich des Themas anzunehmen.

Rund 20 000 Saarbrücker sind betroffen. Deshalb haben die Fernwärmepreis-Kritiker jetzt Landes- und Bundesregierung informiert.