Hélène Maillasson stammt aus Südfrankreich. Nach dem Abitur in Angoulême studierte sie Sprachwissenschaften an der Universität in Poitiers und nach ihrem Bachelor-Abschluss zog sie nach Deutschland – zunächst nach Niedersachsen, wo sie Französisch an einer Schule unterrichtete. 2009 absolvierte sie den trinationalen Master Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation zwischen Saarbrücken, Metz und Luxemburg. Anschließend arbeitete sie freiberuflich als Übersetzerin und Journalistin.
Im November 2013 kam sie als Volontärin zur Saarbrücker Zeitung. Parallel dazu war sie von 2011 bis 2016 Projektleiterin der dreisprachigen Jugendbeilage Extra (Républicain Lorrain, Saarbrücker Zeitung, Tageblatt). Seit Abschluss ihres Volontariats 2015 arbeitet sie als Redakteurin im Reporter-Team der Saarbrücker Zeitung. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Grenzregion Grand Est und in Luxemburg.
Hélène Maillasson stammt aus Südfrankreich. Nach dem Abitur in Angoulême studierte sie Sprachwissenschaften an der Universität in Poitiers und nach ihrem Bachelor-Abschluss zog sie nach Deutschland – zunächst nach Niedersachsen, wo sie Französisch an einer Schule unterrichtete. 2009 absolvierte sie den trinationalen Master Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation zwischen Saarbrücken, Metz und Luxemburg. Anschließend arbeitete sie freiberuflich als Übersetzerin und Journalistin.
Im November 2013 kam sie als Volontärin zur Saarbrücker Zeitung. Parallel dazu war sie von 2011 bis 2016 Projektleiterin der dreisprachigen Jugendbeilage Extra (Républicain Lorrain, Saarbrücker Zeitung, Tageblatt). Seit Abschluss ihres Volontariats 2015 arbeitet sie als Redakteurin im Reporter-Team der Saarbrücker Zeitung. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Grenzregion Grand Est und in Luxemburg.
Viele Kinder träumen davon, einmal die Welt von oben zu sehen. Aurélien Gosse aus Saarbrücken organisiert im Mai Schnupperflüge für Kinder und Jugendliche, die es sonst nicht so leicht haben.
Bunte Fassaden, schmucke Gässchen, Fachwerkhäuser: Richtig beschaulich sieht es im elsässischen Dorf Eguisheim bei Colmar aus. Doch der Schein trügt, zumindest im Krimi „Mord im Elsass“ von Jules Vitrac.
() Wer gerne zeitgenössische Literatur aus Frankreich liest, kommt an ihr nicht vorbei. Bringt Virginie Despentes, die aus Nancy kommt, ein neues Buch heraus, besetzt es wochenlang die Spitzenplätze der Bestsellerlisten.
In einem verlassenen Hafengebiet sieht der bis zum Hals verschuldete Geschäftsmann Maurice Koch den perfekten Ort, um sich umzubringen. Doch der Versuch scheitert. Stattdessen treffen Koch und seine Sekretärin Monique – die ihn bis zum ausgewählten Tatort chauffieren musste – in den umliegenden Lagerhallen auf Gestalten aus dem sozialen Abseits, denen sie in ihrem normalen Leben wohl nie begegnet wären: eine Familie hilfsbedürftiger Auswanderer, einen bedrohlich auftretenden Obdachlosen, einen Kleinkriminellen.
Im Landtag am Mittwoch will die SPD-Fraktion einen Gesetzentwurf für einen Beauftragten gegen Rassismus einbringen. Die Opposition ist geteilter Meinung.
Zum Welttag des Buches werfen wir einen Blick auf große und spannende Literatur aus Frankreichs Großem Osten – von Aufklärung über Bestseller bis Thriller.
Jugendliche mit Einschränkungen haben es oft schwer, ein Hobby mit Gleichaltrigen auszuüben, wie der Fall eines 15-Jährigen aus Saarbrücken zeigt. Was muss sich ändern und wo gibt es bereits jetzt Unterstützung?
In Schoeneck bei Gersweiler drängt seit der Schließung der Lothringer Gruben immer mehr Tiefenwasser an die Oberfläche. Sogar ein See hat sich gebildet. Das nutzt jetzt der Gemeindeverband für den Tourismus.
Interview · Das neue Gesicht Luxemburgs im Saarland stammt eigentlich aus Stuttgart. Seit Januar ist Jens Apelt Honorarkonsul des Großherzogtums hierzulande. Was sind seine Aufgaben und warum braucht Luxemburg überhaupt einen Honorarkonsul ein paar Kilometer von der Grenze entfernt?
Exklusiv · Wer schon mal in Frankreich Zug gefahren ist, war, ohne es zu wissen, höchstwahrscheinlich auf Schienen „Made in Lothringen“ unterwegs. Zu Besuch im Schienenwerk von Hayange, das von einer Saarländerin geführt wird und Kunden weltweit beliefert.
Nicht selten verschwinden Kunstwerke während Kriegen. Ein hochkarätiges Team von US-Ermittlern versucht die verschollenen Objekte zu ihren rechtmäßigen Besitzern zurückzuführen – wie aktuell in einem Fall aus Echternach.
Mehrfach wurden der Schwerbehindertenausweis und die Wertmarke eines Saarbrückers vom Busfahrer nicht anerkannt. Was sagt Betreiber Forbus dazu und welche Regeln gelten für diese Linie?
Lange hat die Regierung in Paris mit den Regionen um eine französische Version des „Deutschland-Tickets“ verhandelt – jetzt wird der „Pass Rail“ eingeführt. In Grand Est soll er außerdem grenzüberschreitend funktionieren. Doch anders als in Deutschland darf nicht jeder von diesem zeitlich begrenzten Angebot profitieren. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Exklusiv · Ihr Tag wird durch die Gebetszeiten strukturiert, ihre Tür ist immer offen. Beim SZ-Besuch berichten die Schwestern Yolande und Thérèse über ihren Weg zur Kirche, was die Besucher der Kapelle auf dem Herzen liegt und was sie machen, wenn es Mitte in der Nacht bei ihnen klingelt.
Kurz vor Ostern läuft im französischen Œting die Schokoladenproduktion auf Hochtouren. In den vergangenen Jahren hat sich die Boutique von Julien Mistler nahe Saarbrücken zu einer Top-Adresse für Süßigkeiten etabliert. Denn neben Pralinen hat der preisgekrönte Lothringer noch eine weitere Spezialität.
Seit Monaten häufen sich in Frankreich Bombendrohungen gegen Schuleinrichtungen. Nun hat es auch Schulen in Grenznähe getroffen. Für die Verursacher könnte es teuer werden.
Viele Restaurants unserer Nachbarregion konnten beim Michelin-Ranking ihre Sterne verteidigen. Zwei Enttäuschungen gibt es allerdings im Elsass. Dafür glänzt ein neuer Stern in Lothringen, nicht weit von der Grenze zum Saarland.
Schüler auf den Ernstfall vorbereiten: Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) wünscht sich mehr Krisenvorbereitungen an deutschen Schulen. Im Saarland stoßen die Pläne auf Kritik.
Er soll umweltschonend und kostengünstiger werden als die Regionalbahn TER: Wie sieht der Minizug Draisy aus, der zurzeit nahe Straßburg entwickelt wird und in drei Jahren in Grand Est verkehren soll?
Unter der Woche besucht die 13-Jährige das Deutsch-Französische Gymnasium in Saarbrücken. Ihre Freizeit verbringt sie meistens am Mikrofon und hat für die Zukunft ehrgeizige Pläne.