Straßenbau im RegionalverbandMillionen kommen unter die Räder
Die Landeshauptstadt ist täglich das Ziel Zehntausender Pendler. Mit den Straßenschäden muss sie – noch – fast ganz allein klarkommen.
Die Landeshauptstadt ist täglich das Ziel Zehntausender Pendler. Mit den Straßenschäden muss sie – noch – fast ganz allein klarkommen.
Jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion und Russlanddeutsche fanden an der Saar eine neue Heimat. Ihre Freude am neuen Leben verpacken sie in Bücher. Band drei liegt vor. Mark Galperin, einer der Autoren, ist Saarbrücken-Fan von der ersten Stunde an.
Am Tag des Abschieds können Möbelstücke ein folgenschweres Eigenleben entwickeln. Frank Kohler wäre nach einer schmerzhaften Begegnung mit seiner alten Kirschbaum-Vitrine fast k.o. gegangen.
Für unzählige Frauen ist ihr Zuhause ein gefährlicher Ort und der Partner der gefährlichste Mensch. Es gibt Wege, dieser Hölle zu entkommen. Expertinnen in Saarbrücken kennen diese Wege. Und sie begleiten Hilfesuchende auf den ersten Schritten in ein sicheres Leben.
Für Millionen von Frauen ist ihr Zuhause ein gefährlicher Ort. Und ihr Partner der gefährlichste Mensch. Saarbrückerinnen haben für eine Corona-sicher organisierte Fachtagung in der kommenden Woche Expertinnen-Wissen aus ganz Deutschland versammelt.
Geschäftsschließungen verringern Menschenstrom und Futterangebot – und sie steigern den Andrang bei den Vogelschützern.
SZ-Leser berichten von Alkohol, Gedränge an den Unterständen vor der Johanneskirche – und von der Furcht, sich dort anzustecken.
Ob Blutspende oder Ersthelfer-Ausbildung: Die Corona-Pandemie verändert die Arbeit der Lebensretter von Grund auf. Oder stoppt sie. Mit bedenklichen Folgen, wie ein Beispiel aus dem Regionalverband zeigt.
Sie wurden ausgesetzt, abgegeben oder waren nach dem Tode ihrer Besitzer unversorgt. Im Bertha-Bruch-Tierheim warten sie auf ein neues Zuhause. In dieser Folge von „Wer will mich?“ geht es um Hunde, die besonders erfahrene neue Besitzer verdienen.
Im Corona-Jahr ist die Arbeit im Saarbrücker Bertha-Bruch-Tierheim für verstoßene Hunde, Katzen und Kleintiere noch anstrengender geworden. Die Betreuung schwer kranker Schützlinge ist teuer. Und wichtige Einnahmequellen sind wegen der Pandemie versiegt.
Sie wurden ausgesetzt, abgegeben oder waren nach dem Tode ihrer Besitzer unversorgt. Im Bertha-Bruch-Tierheim warten sie auf ein neues Zuhause. In dieser Folge von „Wer will mich?“ geht es um Hunde, die besonders erfahrene neue Besitzer verdienen.
Diese Reiserückkehrer haben noch einen weiten Weg vor sich. Die Kraniche fliegen nach dem Aufbruch im Süden bis nach Skandinavien.
Wegen der Pandemie kommen noch mehr Bürger und Betriebe ihren Zahlungspflichten bei den Kommunen nicht mehr nach.
Die Corona-Krise hat beim Weißen Ring im Regionalverband die Beratung von Bestohlenen, Betrogenen und Verletzten verändert. Geblieben ist der Beistand für Menschen, die nach schweren Zeiten einen Lichtblick brauchen. Und die Helfer versuchen, Straftaten zu verhindern. Denn Verbrecher wollen jetzt mit der Angst vor Corona Kasse machen.
Schnee färbt Saarbrücken und die Umgebung weiß. Der Weg zur Arbeit dauert länger. Der Spaziergang durch die erkaltete Natur auch.
Die Corona-Krise reißt tiefe Löcher in die Fahrgastbilanzen der Verkehrsunternehmen. Diese stehen – selbst wenn das Virus weg ist – vor großen Herausforderungen. Und vor Ausgaben, die sie dann allein nicht mehr aufbringen können.
Händedruck im Schutzanzug, Lächeln hinter Masken. Die Pandemie erzwingt neue Regeln für die Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden. Doch eine Hospiz-Regel hat selbst im Corona-Winter Bestand: Niemand stirbt einsam.
Die evangelische Kirchengemeinde Brebach-Fechingen-Bliesransbach will gerade jetzt ein Fest der Hoffnung feiern. Sie stimmt im Gemeindezentrum Brebach am Samstag, 19. Dezember, um 18 Uhr mit einer Klangreise auf die Weihnachtstage ein.
Die Oberbürgermeister und Bürgermeister im Regionalverband, die Saarbrücker Bezirksbürgermeister und der Regionalverbandsdirektor blicken im Gespräch mit der SZ auf die Herausforderungen im neuen Jahr. Heute: Rainer Lang, Bürgermeister der Gemeinde Kleinblittersdorf.
Die Saarbrücker Stadtverwaltung verweist auf das nach wie vor hohe Corona-Risiko – das Ordnungsamt hat am ersten Tag bereits mehr als 1000 Kontrollen durchgeführt.