Autobauer: Zuschüsse für Kauf von Elektro-Pkw

Autobauer: Zuschüsse für Kauf von Elektro-Pkw Berlin. Die deutsche Autoindustrie hat Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos wieder ins Gespräch gebracht

Autobauer: Zuschüsse für Kauf von Elektro-PkwBerlin. Die deutsche Autoindustrie hat Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos wieder ins Gespräch gebracht. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, sagte dem "Tagesspiegel": "Wenn die Markteinführung von E-Autos näher rückt, muss die Politik entscheiden, welche Verkaufszahlen sie in Deutschland ab 2013 für wünschenswert hält." Dann müsse "sie auch entscheiden, ob sie die höheren Anschaffungskosten für Elektroautos teilweise oder ganz kompensiert". Bisher lehnt die Bundesregierung Kaufanreize für E-Autos ab. dpaGrenzgänger-Beratung auch in den FerienSaarbrücken. Die Beratung für deutsche und luxemburgische Grenzgänger im Rahmen des Programms Eures findet auch in den Sommerferien statt. Das teilt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Saar mit. Die Beratung im DGB-Büro in Saarlouis (Karcherstraße 1a) findet immer dienstags von 16 bis 20 Uhr statt. Das Saarlouiser Büro ist während der Bürozeiten unter Telefon (068 31) 7 64 53 62 erreichbar. redInfos erteilt auch Thomas Schulz, Eures-Berater des DGB Saar, Telefon (0681) 4 00 01 23, mobil (0151) 14 27 48 47.Fußball-WM heizt Fernseher-Verkauf anNürnberg. Die Fußball-Weltmeisterschaft hat für stark gestiegene Verkäufe von TV-Geräten gesorgt. Verglichen mit dem Vorjahr habe es in der Woche vor dem WM-Beginn eine Zuwachsrate von 77 Prozent beim Absatz von Fernsehgeräten gegeben, teilte die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) mit. dpaVW weiter auf der ÜberholspurWolfsburg. Volkswagen bleibt auf der Überholspur: Europas größter Autobauer hat im ersten Halbjahr mit fast 3,6 Millionen Auslieferungen rund 16 Prozent mehr Autos verkauft als im Vorjahreszeitraum. Die Kernmarke Volkswagen Pkw knackte erstmals die Zwei-Millionen-Marke, wie VW gestern mitteilte. dpaFinanzbetrüger muss sechs Jahre hinter GitterKassel. Weil er fast 200 Kleinanleger um insgesamt 4,9 Millionen Euro geprellt hat, muss der ehemalige Geschäftsführer des Kasseler Finanzdienstleisters EFB-Nova für sechs Jahre und zwei Monate ins Gefängnis. Das Kasseler Landgericht verurteilte den 49-Jährigen wegen Betrugs. Die EFB-Nova habe in den Jahren 2007 und 2008 mit hohen Rendite-Versprechungen von zehn Prozent pro Monat Beträge zwischen 5000 und 120 000 Euro von Anlegern eingeworben. ddp

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