Auch wir Menschen stören die Mitwelt
RabenvögelAuch wir Menschen stören die MitweltZum Artikel "Intelligent, laut und unwillkommen" (SZ vom 16. Januar) und zu Leserbriefen Mit Genugtuung habe ich vom Interesse der Jäger am ökologischen Gleichgewicht in der Natur gelesen, bezogen auf Füchse und Krähen
Rabenvögel
Auch wir Menschen stören die Mitwelt
Zum Artikel "Intelligent, laut und unwillkommen" (SZ vom 16. Januar) und zu Leserbriefen
Mit Genugtuung habe ich vom Interesse der Jäger am ökologischen Gleichgewicht in der Natur gelesen, bezogen auf Füchse und Krähen. Der Überhang dieser Population trifft den Menschen hart: Sie verbreiten Krankheiten, verschmutzen die Umgebung und stören mit hässlichen Lauten. Es gibt auf Erden auch wirklich zu viele Menschen, was häufig zu Seuchen und Epidemien führt. Die Umweltzerstörung und -verschmutzung durch sie ist enorm. Viele erzeugte Geräusche sind misstönend und störend, man denke nur an manche Musikdarbietungen. Rabenvögel sind zwar sehr intelligent. Das nützt ihnen nicht viel, weil sie die menschliche Sprache nicht beherrschen.
Luise Schneider, Bous
Nachbarschaft
Die Nähe zu Cattenom ist kein Pluspunkt
Zum Artikel "Frankreich-Kompetenz soll Exportschlager des Saarlandes werden" (17. Januar)
Gerade will die Landesregierung jedes Jahr 1,5 Millionen Euro für eine Agentur ausgeben, die das Image des Saarlandes verbessert. Jetzt soll die Frankreich- Kompetenz der Exportschlager werden. Und ich dachte, die Saarländer sollten selbstbewusst für ihr Land eintreten. Wozu ich da die Frankreichnähe brauche, ist mir schleierhaft. Die Nähe von Cattenom behagt mir nicht. Die Kriminalität in den Grenzbereichen wächst immer mehr: In Großrosseln sehr viele Überfälle, Diebstähle, Vandalismus. Ich möchte sogar die Grenzen zu Frankreich wieder geschlossen und die Grenzkontrollen wieder eingeführt haben. Vergehen haben wir genug.
Ronny Thiery, Dillingen