Comicreihe aus Saarbrücken„Deae ex Machina“:
Ein großer (und weiter) Wurf
Ein Prolog ist nicht genug gleich mit drei beginnt Deae ex Machina: 1891 im damals deutschen Metz; dann vor langer Zeit im Garten der Asen, sozusagen die Chefgötter in der nordischen Mythologie; dann im Frankreich 1914, durch das Soldaten marschieren. Danach beginnt das erste Kapitel, 70 Jahre nach Christus, mit römischen Soldaten, die es nicht nur mit Germanen zu tun bekommen, sondern mit einem Monstrum aus Fels dahinter steckt ein fluchbeladenes Amulett, das eine zentrale Rolle spielen wird in der weit ausholenden Handlung.