Sacramento Amokläufer richtet in Kalifornien Blutbad an

Sacramento · () Der Schütze, der am Dienstag in Kalifornien vier Menschen tötete und anschließend von Einsatzkräften niedergestreckt wurde, war nach ersten Erkenntnissen ein Amokläufer. Demnach begann die Tat in einem Haus im Bezirk Tehama 160 Kilometer nördlich von Sacramento. Der Mann sei durch die Gemeinde gefahren und und habe aus dem Auto heraus wahllos um sich geschossen. Unter den etwa zwölf Verletzten seien auch Kinder. In der Grundschule nahe der Kleinstadt Corning habe er ein Kind angeschossen. Ein anderes Kind sei verletzt worden, als es mit der Mutter unterwegs gewesen sei. Die Frau habe schwere Verletzungen erlitten.

Wie die Polizei erklärte, stahl der Angreifer zwei Autos und hatte ein halbautomatisches Gewehr und zwei Handfeuerwaffen bei sich. Das Motiv war zunächst unklar, ersten Berichten zufolge könnte ein häuslicher Streit eskaliert sein. Unter den Toten war auch eine Frau, gegen die der Mann schon einmal gewalttätig geworden sein soll.

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