1700 Pin-Mitarbeiter ab Dienstag ohne Job

Düsseldorf. Mindestens 1700 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin verlieren zum Ende dieses Monats ihre Jobs. Bei mehreren insolventen Gesellschaften läuft zum 31. März die Zahlung des Insolvenzgeldes aus. Für sechs Tochterfirmen sei die Schließung sicher, weil sich kein Investor gefunden habe, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters

Düsseldorf. Mindestens 1700 weitere Mitarbeiter des angeschlagenen Postdienstleisters Pin verlieren zum Ende dieses Monats ihre Jobs. Bei mehreren insolventen Gesellschaften läuft zum 31. März die Zahlung des Insolvenzgeldes aus. Für sechs Tochterfirmen sei die Schließung sicher, weil sich kein Investor gefunden habe, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters. Betroffen seien Pin-Niederlassungen in Brakel (rund 500 Mitarbeiter), Hamm (500), Soest (190), Neumünster (86), Lübeck (264) und Passau (145). Andere Fälle entscheiden sich am Montag. dpa

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