Koalitionspolitiker setzen sich für Kohlekraftwerke an der Saar ein
Saarbrücken · Die saarländischen Steinkohlekraftwerke des Energiekonzerns Steag und die Arbeitsplätze der rund 500 Beschäftigten in den Stromfabriken müssen erhalten bleiben. Das fordern die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger (SPD ), der CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Tobias Hans , und SPD-Fraktionsvize Eugen Roth . Sie betonen, dass die saarländische Industrie auf Strom von den Kraftwerken in Fenne, Göttelborn und Bexbach angewiesen ist.
16.09.2016
, 19:58 Uhr
Die Grünen, die beharrlich das Abschalten dieser Anlagen forderten und sie als "Dreckschleudern" bezeichneten, "wären gut beraten, die Finger von der Energie- und Industriepolitik zu lassen", so Roth.