Koalitionspolitiker setzen sich für Kohlekraftwerke an der Saar ein

Saarbrücken · Die saarländischen Steinkohlekraftwerke des Energiekonzerns Steag und die Arbeitsplätze der rund 500 Beschäftigten in den Stromfabriken müssen erhalten bleiben. Das fordern die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger (SPD ), der CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Tobias Hans , und SPD-Fraktionsvize Eugen Roth . Sie betonen, dass die saarländische Industrie auf Strom von den Kraftwerken in Fenne, Göttelborn und Bexbach angewiesen ist.

Die Grünen, die beharrlich das Abschalten dieser Anlagen forderten und sie als "Dreckschleudern" bezeichneten, "wären gut beraten, die Finger von der Energie- und Industriepolitik zu lassen", so Roth.

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