Selbstgemachtes Badesalz

Schwäbisch Gmünd · (tha) Aus Salz und ätherischen Ölen kann man in wenigen Minuten ein Badesalz herstellen. Wer möchte, kann es durch pflegende Öle, getrocknete Blütenblätter oder Kräuter ergänzen. Die Plattform www.aetherische-oele.net empfiehlt als Basis Meersalz, Totes-Meer-Salz, Steinsalz, Himalayasalz oder Bittersalz, die auch kombiniert werden können. Auch unterschiedliche Körnungen lassen sich gut mischen. Allerdings ist bei sehr grobem Salz darauf zu achten, dass es längere Zeit dauert, bis es sich gänzlich aufgelöst hat. Vorher könnte es deshalb in der Wanne unangenehm werden.

(tha) Aus Salz und ätherischen Ölen kann man in wenigen Minuten ein Badesalz herstellen. Wer möchte, kann es durch pflegende Öle, getrocknete Blütenblätter oder Kräuter ergänzen. Die Plattform www.aetherische-oele.net empfiehlt als Basis Meersalz, Totes-Meer-Salz, Steinsalz, Himalayasalz oder Bittersalz, die auch kombiniert werden können. Auch unterschiedliche Körnungen lassen sich gut mischen. Allerdings ist bei sehr grobem Salz darauf zu achten, dass es längere Zeit dauert, bis es sich gänzlich aufgelöst hat. Vorher könnte es deshalb in der Wanne unangenehm werden.

Das Grundrezept der Wellnessexperten: drei Tassen Salz und 15 bis 24 Tropfen ätherisches Öl. Lavendel wirke beruhigend und entspannend, die Rose sei "sehr feminin und romantisch". Pfefferminzöl und Zitrusöle beleben und sorgen für positive Laune. Patschuli und Sandelholz haben eine dunklere Note, "sie sind eher männlich". Wer möchte, kann den Badezusatz zusätzlich mit wenigen Tropfen Lebensmittelfarbe einfärben.

Eine halbe bis eine ganze Tasse des Badesalzes im Badewasser sorgt nach Angaben des Portals für Entspannung: "Es tut Geist und Körper gut und lockert müde Muskeln." Das wusste offensichtlich auch der griechische Arzt Hippokrates, der bereits vor rund 2400 Jahren Bäder mit Badesalzen bei verschiedensten Beschwerden empfohlen hat.

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