Ein Südtiroler Wintermärchen

Sterzing · Winterwanderer, Skifahrer und Rodler – das Eisacktal in Südtirol bietet Wintersportlern viel Abwechslung. Aber auch im Frühjahr und Herbst mangelt es in der Region nicht an Aktivitäten. Dann locken Wanderwege und Klettersteige Abenteurer in die Bergwelt.

 Das Skigebiet Rosskopf bietet viele Routen für Winterwanderer. Foto: Eisacktal Marketing/ Peterlin

Das Skigebiet Rosskopf bietet viele Routen für Winterwanderer. Foto: Eisacktal Marketing/ Peterlin

Foto: Eisacktal Marketing/ Peterlin

Schnee, so weit das Auge reicht und mittendrin Kinder und Erwachsene, die mit ihren Schlitten den Hang hinuntersausen. Es ist die längste beleuchtete und beschneite Rodelabfahrt Italiens: Zehn Kilometer misst die Strecke am Rosskopf in Südtirol. Für Skifahrer gibt es hier zudem 18 Kilometer schneesichere Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Und Winterwanderer können bei ihren Ausflügen einen Blick auf die verschneite Bergwelt auf mehreren Höhenwegen genießen: Die Region um Sterzing ist ein Paradies für Wintersportler.

Die Stadt liegt im im Südtiroler Eisacktal. Neben den prächtigen Bürgerhäusern, malerischen Einkaufsstraßen und mittelalterlichen Plätzen ist vor allem der 46 Meter hohe Zwölferturm mit seinem markanten Treppengiebel sehenswert. Er ist das höchste Gebäude und Wahrzeichen von Sterzing .

Doch auch in der warmen Jahreszeit finden Wanderer in der Region ein großes Wegenetz. Es reicht von den Gipfeln der Dreitausender in den Zillertaler und Stubaier Alpen bis zu entspannten Spazierwegen im Talboden und von Klettersteigen über Themenwanderungen für Familien bis zu schönen Almwegen.

Eine Herausforderung ist etwa der 3510 Meter hohe Hochfeiler, der höchste Berg in der Sterzinger Region. Der Anstieg wird mit einem Panoramablick belohnt, der bei guter Sicht bis nach Venedig und die Strände der Adria reicht. Lohnenswert ist auch ein Ausflug in die Gilfenklamm. Sie ist die weltweit einzige Schlucht, die tief in reinweißen Marmor eingeschnitten ist. Eine leichte Ganztagestour ist hingegen der Dolomieu-Weg, der über sechs Almen vom Rosskopf bis zum Pflerschtal führt.

An der Rosskopf-Bergstation beginnt auch der Wassererlebnisweg, der Wissenswertes über die Trinkwassergewinnung vermittelt. Andere Freizeitaktivitäten am Rosskopf sind etwa Lama-Trekkings oder Disc-Golf. Letzteres kombiniert die Spielideen des Golfs mit dem Frisbee-Spiel. Zum Freizeitsport in der Region laden auch Mountainbike-Routen, Hochseilgärten, Raftingtouren, ein Golfplatz sowie eine Mountaincart-Strecke ein, bei der es mit einem dreirädrigen Gefährt den Berg hinab geht.

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Die Reise nach Dänemark hat Lieselotte Kroker aus Saarbrücken gewonnen.

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