Wer in der kalten Jahreszeit richtig heizt, spart bares Geld

Dessau-Roßlau · Meist sind keine allzu hohen Temperaturen in den Wohnräumen nötig, damit man sich wohlfühlt, wodurch sich in der Heizperiode ordentlich Geld sparen lässt. So sind nach Ansicht der Experten des Umweltbundesamtes im Schlafzimmer 17 bis 18 Grad ausreichend. In der Küche, wo ohnehin mit viel mit Wärme gearbeitet wird, sind es für gewöhnlich rund 18 Grad. Der Wohnbereich kann mit 20 bis 22 Grad angenehm warm sein, im Bad sind 22 Grad ideal. Nachts kann man zudem die Temperatur in Wohn- und Arbeitsräumen gut um vier bis fünf Grad senken. Allerdings betonen die Experten auch: Größer sollte die Absenkung nicht sein. Denn das Wiederaufheizen koste sonst zu viel Energie.

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