Zehn Eigenkompositionen auf CD

St Ingbert/Niederwürzbach · Mit der Hans-Werner-Latz-Band präsentiert sich am kommenden Freitag, 25. April, eine neue Formation. Bei einer Release-Party wird das erste Album der Band vorgestellt.

 Die Band: Klaus Engeldinger, Georg und Hans Werner Latz sowie Ronald Lück (v.l.). Foto: Hans Hurth

Die Band: Klaus Engeldinger, Georg und Hans Werner Latz sowie Ronald Lück (v.l.). Foto: Hans Hurth

Foto: Hans Hurth

Der Gitarrist, Organist, Sänger, Komponist und Texter Hans Werner Latz ist als Mitglied der im Jahre 1965 gegründeten Beatband The Earls aus Niederwürzbach bekannt geworden. Die Alben "Alle 7 Jahre" und "Reizklima", mit zahlreichen eigenen Songs des Musikers, sind über die Landesgrenze hinaus geschätzt. Auf seinem aktuellen Album "Lebe deine Träume" hat er mit seiner Band zehn Eigenkompositionen eingespielt, die zum Rock-Genre zählen.

Der Interpret, der schon mit den Rattles, den Lords, Big John Russel, Patricia Kaas und vielen mehr auf der Bühne stand und beim ersten Fernsehauftritt von Dieter Thomas Heck seine erste Eigenkomposition "I tell you my love" mit der Band The Earls spielte, möchte mit seiner Leidenschaft Beat- Blues- und Rockkenner, Romantiker und Nostalgiker, Alt und Jung gleichermaßen ansprechen. Das Album "Lebe deine Träume" vermittelt komplexe attraktive Musikmuster durch die verwendeten Instrumente: Gitarren, Orgel, Strings, Bass und Schlagzeug und enthält eine Kollektion von gefühlvoll leichtfüßigen bis gefühlvoll dramatischen Titeln, die zum Mitsingen animieren und fesseln", glaubt Hans Werner Latz.

"Die CD ist eine sehr kraft- und druckvolle Klangmischung aus dem Rock-Genre und gibt Einblicke in die Gefühle und das Ambiente menschlicher Beziehungen." Zur Band gehören Ronald Lück (Schlagzeug, Klavier, Gesang), Klaus Engeldinger (Bass, Gitarre, Mundharmonika, Gesang), Hans Werner Latz (Gitarre, Orgel, Klavier, Mundharmonika, Gesang) und Sohn Georg Latz (Gitarre, Orgel, Klavier, Gesang).

CD-Release-Party der Hans-Werner-Latz-Band: Freitag, 25. April, 20.30 Uhr, im Sudhaus in St. Ingbert; der Eintritt ist frei.

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