176 Jugendliche aus drei Nationen in der Zeltstadt

Eisenhüttenstadt/Saarlouis. In alle Himmelsrichtungen traten sie am Wochenende von Eisenhüttenstadt aus ihren Heimweg an: 176 Jugendliche aus drei Nationen und den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands

 Die teilnehmenden Jugendfeuerwehrleute aus dem Stadtgebiet und ihre Betreuer im Zeltlager Foto: SZ

Die teilnehmenden Jugendfeuerwehrleute aus dem Stadtgebiet und ihre Betreuer im Zeltlager Foto: SZ

Eisenhüttenstadt/Saarlouis. In alle Himmelsrichtungen traten sie am Wochenende von Eisenhüttenstadt aus ihren Heimweg an: 176 Jugendliche aus drei Nationen und den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands. Das internationale Jugendlager anlässlich der 20-jährigen Feuerwehrpartnerschaft zwischen Saarlouis und Eisenhüttenstadt ging zu Ende: eine Woche freundschaftlicher Begegnung, Sport, Spaß und vielen Ausflügen ins Umland etwa in den Spreewald und nach Berlin. Der Weg der Saarlouiser mutete noch vergleichsweise kurz an, im Vergleich zu den Jugendlichen aus Bulgarien, die in einem Kleinbus noch zwei Tage Fahrt bewältigen mussten. Besser hatten es da die Jugendfeuerwehren aus Brandenburg und die Mädchengruppe aus Polen, die neben Albestroff (Frankreich) und dem Kreis Coburg (Bayern) ebenfalls an dem Camp teilnahmen. red

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