Embryonen dürfen nach künstlicher Befruchtung untersucht werden

Berlin. Paare dürfen Embryonen nach einer künstlichen Befruchtung in Deutschland künftig auf Gendefekte testen lassen. Der Bundesrat hat am Freitag grünes Licht für die begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) gegeben. Die Entscheidung setzte den Schlusspunkt hinter ein jahrelanges Ringen um die umstrittene Methode

Berlin. Paare dürfen Embryonen nach einer künstlichen Befruchtung in Deutschland künftig auf Gendefekte testen lassen. Der Bundesrat hat am Freitag grünes Licht für die begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) gegeben. Die Entscheidung setzte den Schlusspunkt hinter ein jahrelanges Ringen um die umstrittene Methode. Der Bundestag hatte im Juni der PID-Zulassung in einer großen Debatte ohne Fraktionsdisziplin zugestimmt. dpa

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