Polizei rät zur Vorsicht bei Scheckzahlungen aus dem Ausland

Homburg · Ein älterer Herr aus Homburg wäre in der vergangenen Woche fast Opfer einer Betrugsmasche geworden. Der 72-Jährige wollte ein Elektro-Fahrrad auf einer Internet-Plattform verkaufen.

Preis: 750 Euro. Ein mutmaßlicher Betrüger meldete sich via E-Mail aus dem Ausland bei dem Senior, handelte diesen im Preis etwas herunter und kündigte an, das Rad mit einem Scheck über 2500 Euro zu bezahlen. An dieser Stelle wurde der Verkäufer stutzig, witterte Betrug und wandte sich an die Polizei, die seinen Verdacht bestätigte. Bei dieser bekannten Masche fordern Betrüger nach dem Kauf dazu auf, den Differenzbetrag zu zurückzuüberweisen. Dann lassen sie den Scheck platzen. Die Polizei rät daher, bei Scheckzahlungen aus dem Ausland besonders skeptisch zu sein.

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