Nordamerikanische "Einwanderer" schlagen in Homburg Wurzeln

Homburg. Wieder einmal hat der Rotary-Club Homburg-Saarpfalz etwas zur Verschönerung der Stadt Homburg getan. Gemeinsam mit Reiner Ulmcke, Jürgen Cebulla, Gerd Steuer, Klaus Wagner, Klaus Roth und der Mithilfe von Volker Willig von der Grünflächenabteilung der Stadt pflanzte der derzeit amtierende Rotary-Präsident Gerd Schweitzer drei nordamerikanische Amberbäume im Homburger Stadtpark ein

Homburg. Wieder einmal hat der Rotary-Club Homburg-Saarpfalz etwas zur Verschönerung der Stadt Homburg getan. Gemeinsam mit Reiner Ulmcke, Jürgen Cebulla, Gerd Steuer, Klaus Wagner, Klaus Roth und der Mithilfe von Volker Willig von der Grünflächenabteilung der Stadt pflanzte der derzeit amtierende Rotary-Präsident Gerd Schweitzer drei nordamerikanische Amberbäume im Homburger Stadtpark ein.Mit der Baumpflanzung wolle der Rotary-Club im Jahr seines 30-jährigen Bestehens den Stadtpark verschönern, aber auch "etwas Nachhaltiges schaffen und auf diese Weise auch zum Gedenken an den Club beitragen", betonte Rotary-Präsident Gerd Schweitzer. Mit dieser Pflanzung führe der Rotary-Club die schon seit Jahren bestehenden Hands-on-Aktionen fort. Alt-Oberbürgermeister Reiner Ulmcke wies darauf hin, dass der Homburger Stadtpark vor nunmehr 30 Jahren angelegt worden ist und sich in all den Jahren stufenweise entwickelt hat.

Als ganz wichtig bezeichnete er die Anlegung des Weihers 1989 sowie die Spieleeinrichtungen. Mit dem Piratenschiff, der Skaterbahn, dem Spielmonster und der Gastronomie während der Sommerzeit sei eine ideale Parkanlage für Familien mit Kindern und Spaziergängern entstanden. Mit zur Belebung und zum Erholungsfaktor des Homburger Stadtparkes trügen aber auch die zahlreichen Bäume bei, welche in den vergangenen Jahren zu Geburtstagen, Kindtaufen oder sonstigen Gelegenheiten gepflanzt worden seien, so Ulmcke.

Dazu passten auch die drei Amberbäume, die der Rotary-Club Saarpfalz eingepflanzt habe und die vor allem im Herbst mit ihren wunderschönen Blättern für einen Farbtupfer sorgen werden. Die Amberbäume könnten bis zu 20 Meter hoch werden, hätten einen kegelförmigen Wuchs sowie ein farbenprächtiges, ahornähnliches Herbstlaub, erklärte Volker Willig von der Grünflächenabteilung, der die Bäume ausgesucht hatte. Im Namen der Stadt Homburg dankte Bürgermeister Klaus Roth dem Rotary-Club für sein wiederholtes Engagement, die Stadt zu verschönern.

So erinnerte er unter anderem an die Jupiter-Gigantensäule am Römermuseum in Schwarzenacker und die Pflanzung von Narzissen und Krokussen in der Grünanlage zwischen Oberer und Unterer Allee.

Da der Stadtpark eine besondere Bedeutung für die Stadt Homburg habe, sei die Pflanzung der Amberbäume auch ein Zeichen dafür, dass "im Stadtpark nicht nur Bäume verwurzelt sind, sondern auch der Rotary-Club", fügte er hinzu. re

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