Christoph Braß im Bildungsministerium

Homburg/Berlin. Christoph Braß (42, Foto: SZ), Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), wechselt aus dem Bundespräsidialamt ins Bundesbildungsministerium

Homburg/Berlin. Christoph Braß (42, Foto: SZ), Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), wechselt aus dem Bundespräsidialamt ins Bundesbildungsministerium. Im Haus von Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) übernimmt der promovierte Homburger Historiker die Leitung einer Unterabteilung, die sich mit strategischen Grundsatzfragen der Bildungs- und Forschungspolitik beschäftigt. Im Bundespräsidialamt leitete Braß seit 2006 das Grundsatzreferat. Zuvor stand er an der Spitze des Planungsreferats der baden-württembergischen Staatskanzlei in Stuttgart. Braß stammt aus Homburg, gehört dem ZdK als Delegierter seines Heimatbistums Speyer an und wurde im April 2005 zum Vizepräsidenten des Laiengremiums gewählt. Über Jahre war Christoph Braß auch Mitarbeiter der Saarbrücker Zeitung. red

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