1. FC Saarbrücken will bei Pokalschreck Walldorf bestehen

Saarbrücken · Es liegt eine richtungweisende Woche vor dem 1. FC Saarbrücken , dem Tabellenzweiten der Fußball-Regionalliga Südwest. Am Samstag muss man beim Geheimfavoriten TSG Hoffenheim II antreten, und das Spiel heute um 19 Uhr bei Astoria Walldorf dürfte nicht viel leichter werden. "Wir wollen dort anknüpfen, wo wir beim 2:0 gegen Worms aufgehört haben", sagt FCS-Trainer Dirk Lottner: "Walldorf ist fußballerisch stark einzuschätzen. Sie haben nicht umsonst Zweitligist Bochum aus dem DFB-Pokal geworfen."

Beim FCS sind Markus Mendler und Ivan Sachanenko wieder im Mannschaftstraining, die Partie in Walldorf kommt aber für beide noch zu früh. Gute Nachricht gibt's auch von Marco Meyerhöfer. Der Außenverteidiger war gestern zur Abschlussuntersuchung nach seiner Knieverletzung, soll nun schnellstmöglich wieder aufgebaut werden.

"Wir haben die letzten Tage hauptsächlich regeneriert", sagt Lottner im Hinblick auf die englische Woche bei hochsommerlichen Temperaturen: "Wir brauchen die Frische, um läuferisch und vom Kopf wieder voll da zu sein. Klar ist: Wir müssen an unsere Grenzen gehen." Mit zwei Siegen würde sich der neuformierte FCS erst einmal an der Spitze festsetzen.

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