FC St. Pauli
Gründungsdatum 15. Mai 1910 Anschrift Harald-Stender-Platz 1 20359 Hamburg Stadion Millerntor-Stadion (29 546 Plätze) Vereinsfarben braun-weiß Präsident Oke Göttlich Geschäftsführer Andreas Rettich Teammanager Thomas Meggle Cheftrainer Ewald Lienen (seit 16. Dezember 2014) Mitglieder ca. 20 500 Größte Erfolge: Meister 2. Bundesliga Nord 1977 Einzug in die 1. Bundesliga 1977, 1988, 1995, 2001, 2010 Homepage www.fcstpauli.com Twitter twitter.com/@fcstpauli Facebook www.facebook.com/fcsp instagram www.instagram.com/fcstpauli/
Gründungsdatum 15. Mai 1910
Anschrift Harald-Stender-Platz 1
20359 Hamburg
Stadion Millerntor-Stadion (29 546 Plätze)
Vereinsfarben braun-weiß
Präsident Oke Göttlich
Geschäftsführer Andreas Rettich
Teammanager Thomas Meggle
Cheftrainer Ewald Lienen (seit 16. Dezember 2014)
Mitglieder ca. 20 500
Größte Erfolge:
Meister 2. Bundesliga Nord 1977
Einzug in die 1. Bundesliga 1977, 1988, 1995, 2001, 2010
Homepage www.fcstpauli.com
Twitter twitter.com/@fcstpauli
Facebook www.facebook.com/fcsp
instagram www.instagram.com/fcstpauli/
Der Trainer: Ewald Lienen
Ewald Lienen ist es ernst. Aus dem Retter 2015 ist längst ein Erneuerer geworden. Vom einst am Millerntor beherzigten Malocher-Fußball soll lediglich die Einstellung beibehalten werden. Unter Lienen ist Spielkultur gefragt. „Wir haben verschiedene Varianten trainiert, unter anderem wie man gegen eine Dreierkette spielt. Unser Ziel ist es, mehrere Systeme zu haben, um auch mal während eines Spiel z.B. auf eine Dreierkette oder eine Raute im Mittelfeld umzuswitchen.“
Der Star: Lasse Sobiech
Traditionell beliebt sind bei St. Pauli die Abwehr-Kerle. Lasse Sobiech ist so einer in 2.0. Der lange Innenverteidiger beherrscht aber nicht nur den Strafraum mit Kopf und Zweikampf, sondern hat auch eine Menge Technik parat. Mit seinem guten Stellungsspiel und sicheren Pässen gehört er zu den komplettesten Defensiv-Kräften der Liga.
Das Ziel: Euphorie nutzen
Präsident Oke Göttlich bringt es in seiner lockeren Art auf den Punkt: „Wir spielen Fußball für die Leute.“ Der vierte Platz nach dem Fastabstieg soll da keinen beirren. Die „wahrgenommene Euphorie“ sorge für „Schub und Energie“, die wolle man sicher nutzen. Tabellarische Vorgaben gibt es dennoch nicht. „Die Saison steht unter anderen Vorzeichen als die vergangene, da wir anders wahrgenommen werden - von den Fans, den gegnerischen Mannschaften und Trainern“, erklärt Lienen. „Es ist eine andere Ausgangsposition, die sicherlich nicht einfacher ist.“
Das Aufgebot:
Tor: 1* Philipp Heerwagen, 30 Robin Himmelmann, 33 Svend Brodersen
Abwehr: 2 Vegar Eggen Hedenstad, 3 Lasse Sobiech, 4 Philipp Ziereis, 5 Joel Keller, 15 Daniel Buballa, 16 Marc Hornschuh, 26 Sören Gonther, 27 Jan-Philipp Kalla
Mittelfeld: 6 Chistopher Avevor, 7 Bernd Nehrig, 8 Jeremy Dudziak, 10 Christopher Buchtmann, 13 Ryo Miyaichi, 20 Richard Neudecker, 22 Cenk Sahin, 23 Johannes Flum, 25 Dennis Rosin, 28 Waldemar Sobota, 31 Maurice Litka, 37 Kyoung-Rok Choi
Angriff: 11 Aziz Bouhaddouz, 14 Mats Möller Daehli, 18 Lennart Thy, 24 Nico Empen
* Zahl ist jeweils die Rückennummer
(Stand: Februar 2017)