Karlsruher SC

 Gründungsdatum 6. Juni 1894  Anschrift Adenauerring 17   76131 Karlsruhe  Stadion Wildparkstadion (28 762 Plätze)  Vereinsfarben blau-weiß  Präsident Ingo Wellenreuther  Cheftrainer Mirko Slomka (seit 22. Dezember 2016)  Sportdirektor Jens Todt  Mitglieder ca. 7000  Größte Erfolge:   Deutscher Meister 1909 (als FC Phönix Karlsruhe)  DFB-Pokalsieger 1955, 1956  Homepage www.ksc.de  Twitter  twitter.com/karlsruhersc  Facebook  www.facebook.com/karlsruhersc  Instagram www.instagram.com/karlsruhersc/


 Gründungsdatum 6. Juni 1894
 Anschrift Adenauerring 17
  76131 Karlsruhe
 Stadion Wildparkstadion (28 762 Plätze)
 Vereinsfarben blau-weiß
 Präsident Ingo Wellenreuther
 Cheftrainer Mirko Slomka (seit 22. Dezember 2016)
 Sportdirektor Jens Todt
 Mitglieder ca. 7000
 Größte Erfolge: 
 Deutscher Meister 1909 (als FC Phönix Karlsruhe)
 DFB-Pokalsieger 1955, 1956
 Homepage www.ksc.de
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Der Trainer: Mirko Slomka

Für Tomas Oral waren die Fußstapfen von Markus Kauczinski zu groß. Am 4. Dezember wurde der engagierte Coach beurlaubt. Als sein Nachfolger wurde kurz vor Weihnachten Mirko Slomka vorgestellt. „Wir waren bereits seit einiger Zeit im Gespräch und freuen uns, dass wir mit Mirko Slomka einen anerkannten Fachmann für uns gewinnen konnten“, sagte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther.

Der Star: Moritz Stoppelkamp

Neuzugang Moritz Stoppelkamp kommt mit einer dringend benötigten Qualität zum KSC: Torgefahr. Ob Standard oder Zug zum Tor, der aus Paderborn gekommene Mittelfeldspieler soll den mauen Angriff wiederbeleben.

Das Ziel: Oben mitspielen

Das fixe Saisonziel Aufstieg wäre dieses Jahr wohl vermessen. Aber Trainer Oral schaut mit dem Verein natürlich erneut auf den oberen Tabellenteil: „Wir sind uns einig, wie die Richtung ist.“ Der siebte Platz in der Vorsaison war einerseits ein Rückschritt, andererseits bei dem Torverhältnis von Minus zwei noch beachtlich. Mit neuem Torschwung soll nun auch die 1. Liga wieder näher rücken.

Das Aufgebot:

Tor: 1* Dirk Orlishausen, 24 René Vollath, 25 Florian Stritzel

Abwehr: 4 Martin Stoll, 5 Dennis Kempe, 14 Jordi Figueras, 17 David Kinsombi, 26 Bjarne Thoelke, 33 Niklas Hoffmann, 35 Matthias Bader

Mittelfeld: 6 Franck Kom, 7 Moritz Stoppelkamp, 10 Hiroki Yamada, 11 Boubacar Barry, 16 Marvin Mehlem, 18 Manuel Torres, 19 Grischa Prömel, 20 Ylli Sallahi, 21 Gaétan Krebs, 22 Enrico Valentini, 23 Yann Rolim, 27 Charalampos Mavrias, 32 Timo Grupp, 34 Tim Fahrenholz

Angriff: 8 Erwin Hoffer, 9 Dimitris Diamantakos, 36 Valentino Vujinovic

* Zahl ist jeweils die Rückennummer

(Stand: Dezember 2016)

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