Jagdgenossen kümmern sich um Wege in ihrem Bezirk

Hoof · Arbeitsbilanz war ein Thema bei Hoofer Versammlung.

Zur Jagdgenossenschaftsversammlung in der Fischerhütte waren 15 Jagdgenossen erschienen, die eine jagdbare Fläche von 140 Hektar im Hoofer Jagdbezirk vertraten. Jagdvorsteher Bernd Kunz berichtete über das vergangene Geschäftsjahr. Bereits im März gab es die ersten Arbeitseinsätze im Bereich Rosenberg bis zur Sandkaut. Hier wurden Hecken geschnitten.

Im weiteren Verlauf des Jahres 2016 gab es Arbeitseinsätze für Ausbesserungen im Wegebau im Bereich der Hirtenwiese sowie an der Wegegabelung Hirtenwiese/Remmeswald. Jagdpächter Bernd Jung, der seit 32 Jahren das Amt des Jagdpächters in Hoof bekleidet, gab während der Versammlung eine Aufstellung über die in den vergangenen zwölf Monaten erfolgten Wild-Abschüsse im Hoofer Jagdbezirk bekannt. Hiernach wurden 27 mal Rehwild abgeschossen, 26 Füchse und vier Dachse, aber keine Feldhasen und Fasanen.

Die Niederschrift der Jagdgenossenschaftsversammlung liegt bis Sonntag, 26. März, zur Einsichtnahme beim Jagdvorsteher Bernd Kunz aus.

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Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Hoof Jagdvorsteher ist Bernd Kunz, sein Stellvertreter ist Christian Stoll, Kassenführer ist Alexander Koch. Zum Jagdausschuss gehören Klaus Hinkelmann, Gerald Koch und Rudi Ziegler, zum stellvertretenden Jagdausschuss Raimund Dell, Carsten Jung und Adalbert Stoll.

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