Weißer Schaum in Braunshausen: Tote Fische treiben auf Münzbach

Braunshausen · Mit Ölsperren haben Feuerwehrleute gegen Umweltgifte gekämpft. Wie Dirk Schäfer berichtet, mussten dazu seine Kollegen am Samstagmorgen in Braunshausen ausrücken. Weißer Schaum und an der Wasseroberfläche treibende tote Fische waren Auslöser für diesen Einsatz. Ein Schadstoff sei in den Münzbach und die Prims geflossen. Laut Feuerwehrsprecher suchten die Helfer ab 9.30 Uhr nach der Stelle, wo die Ursache lag. Doch weder an der nahen A 1 noch im Otzenhauser Industriegebiet entdeckten sie, was darauf hindeutete. In Primstal und Kastel stoppten Barrieren, dass sich das Gift weiter ausbreitet. Mittlerweile war auch ein Team des Landesamtes für Umweltschutz an der Unglücksstelle angekommen. Keine Gefahr fürs Trinkwasser

Mit Ölsperren haben Feuerwehrleute gegen Umweltgifte gekämpft. Wie Dirk Schäfer berichtet, mussten dazu seine Kollegen am Samstagmorgen in Braunshausen ausrücken. Weißer Schaum und an der Wasseroberfläche treibende tote Fische waren Auslöser für diesen Einsatz.

Ein Schadstoff sei in den Münzbach und die Prims geflossen. Laut Feuerwehrsprecher suchten die Helfer ab 9.30 Uhr nach der Stelle, wo die Ursache lag. Doch weder an der nahen A 1 noch im Otzenhauser Industriegebiet entdeckten sie, was darauf hindeutete. In Primstal und Kastel stoppten Barrieren, dass sich das Gift weiter ausbreitet. Mittlerweile war auch ein Team des Landesamtes für Umweltschutz an der Unglücksstelle angekommen.

Keine Gefahr fürs Trinkwasser

Zurzeit werde analysiert, worum es sich bei dem verunreinigenden Stoff handelt. Nach Türkismühler Polizeiangaben vom Sonntag stehe ein Ergebnis noch aus. Experten schlossen indes aus, dass das Trinkwasser verschmutzt worden ist.

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