Informationen über Rauchmelder

Rohrbach · Längst Tradition haben die Tage der offenen Tür des Löschbezirks Rohrbach. Jugend-, Aktiven- und Alterswehr standen für Fragen aus der Bevölkerung zur Verfügung. Auch die Fahrzeuge stießen auf großes Interesse.

 Großes Interesse fanden die Tage der offenen Tür im und am Rohrbacher Feuerwehrgerätehaus. Foto: Jörg Martin

Großes Interesse fanden die Tage der offenen Tür im und am Rohrbacher Feuerwehrgerätehaus. Foto: Jörg Martin

Foto: Jörg Martin

. Sie zählen zu den festen Größen im jährlichen Veranstaltungskalender des St. Ingberter Stadtteils. Die Rede ist von den Tagen der offenen Tür, die der Löschbezirk Rohrbach der Freiwilligen Feuerwehr alljährlich, meistens Mitte Juni, durchführt. Am Wochenende war es wieder soweit: Löschbezirksführer Michael Michaeli konnte am Freitagabend zum Fassanstich den Schirmherr, Franz Maria Wolpers, den Geschäftsführer von ThyssenKrupp Industrial Solutions GmbH in Rohrbach , willkommen heißen. Begleitet von der Musik des Musikvereins Rohrbach und den Salutschüssen des Schützenvereins Rohrbach wurde die Traditionsveranstaltung eröffnet. Alters-, Jugend- und Aktivenwehr standen nicht nur an diesem Abend der Bevölkerung für Fragen zur Verfügung.

Außerdem gab es am ersten Tag auch Informationen zu einem Thema, das bundesweit eine Rolle spielt: den Tag des Rauchmelders. Die Bevölkerung hatte am 13. Juni im Feuerwehrgerätehaus in der Oberen Kaiserstraße die Möglichkeit, sich informieren und beraten zu lassen. Der Tag des Rauchmelders findet jedes Jahr am 13. Juni statt. Insbesondere die Jugendwehr - unter der Leitung von Christian Zöllner - nutzte an den drei Tagen die Chance, sich mittels Kinderprogramm zu präsentieren und um so für eine Mitgliedschaft zu werben.

Ferner standen die Feuerwehrfahrzeuge zur Besichtigung bereit. Nicht wenige Besucher machten davon Gebrauch, sich Mannschaftstransportwagen und Löschfahrzeug anzusehen. Vor allem Rettungsschere und Spreizer wurden den Festbesuchern gezeigt. So mancher Rohrbacher zeigte sich mehr als beeindruckt, welche Kräfte da eine Rolle spielen. Der Samstagabend stand im Zeichen des gemütlichen Beisammenseins. Hier hatte Alleinunterhalter Christoph Jahner die Aufgabe übernommen, mit Gesang und Gitarre die Gäste zu erfreuen. "Ich komme jedes Jahr hierher. Da trifft man Leute, die man sonst nicht so oft sieht im Alltag"; zeigte sich Aline Pressmann begeistert. "Schade, dass es ein wenig frisch ist. Ein lauer Sommerabend wäre mir lieber gewesen", meinte Joachim Dussmann.

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