Seit Anfang des Jahres sieht der Bettenbedarfsplan der Landesregierung für das Kreiskrankenhaus St. Ingbert eine Hauptfachabteilung Orthopädie und Unfallchirurgie mit insgesamt 35 Betten vor. So wird der bereits seit langem bestehende orthopädische und unfallchirurgische Leistungsschwerpunkt der Klinik als eigenständige Abteilung ausgewiesen. Die Abteilung bietet das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Therapie von Verletzungen und von Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates an. Hierbei stellen die gelenkerhaltenden und, falls notwendig, gelenkersetzenden Operationen, wie Hüft-, Knie- und Schultergelenke, einen traditionellen Schwerpunkt dar. Hauptoperateure sind Dr. Klemens Bieringer und Dr. Andreas Margies. Das Leistungsspektrum der Abteilung wird außerdem seit kurzem von Dr. Heike Jakob, ergänzt. Jakob ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Schwerpunktbezeichnung Handchirurgie und war zuvor als Oberärztin an der Universitätsklinik in Frankfurt tätig.

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Auf einen BlickIn der Reihe "Medizin aktuell" findet am Mittwoch, 21. Januar, um 18 Uhr im Casino des Kreiskrankenhauses St. Ingbert der Vortrag "Wenn das Knie schmerzt - wann ist eine Operation angesagt, wann nicht?", statt. Referent ist der Facharzt für Chirurgie/Unfallchirurgie und Sektionsleiter, Dr. Andreas Margies. red