Feier zum Gedenken an Kriegstote und Gewaltopfer
Emmersweiler · Mit verschiedenen Gesangs- und Musikdarbietungen sowie der alljährlichen Kranzniederlegung wurde gestern anlässlich des Volkstrauertages auf dem Ehrenfriedhof in Emmersweiler der Toten der beiden Weltkriege gedacht. Die Pfarrer Axel-Maria Kraus und Horst Gaevert segneten nach einem gemeinsamen Gebet die Gräber. Auch Großrosselns Bürgermeister Jörg Dreistadt war in diesem Jahr wieder vor Ort und hielt eine Ansprache. "Gedenktage sind Tage der Erinnerung. Sie schlagen eine Brücke von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft", so Dreistadt. "Wir sind heute gedanklich bei allen Menschen die um Tote trauern", erklärte er, auch im Hinblick auf die aktuellen Ereignisse in Paris. Anschließend legte er gemeinsam mit den Bürgermeistern der französischen Gemeinden Morsbach, Petite Rosselle und Rosbruck einen Kranz nieder. Ehrenzüge begleiten die Feier
Mit verschiedenen Gesangs- und Musikdarbietungen sowie der alljährlichen Kranzniederlegung wurde gestern anlässlich des Volkstrauertages auf dem Ehrenfriedhof in Emmersweiler der Toten der beiden Weltkriege gedacht. Die Pfarrer Axel-Maria Kraus und Horst Gaevert segneten nach einem gemeinsamen Gebet die Gräber. Auch Großrosselns Bürgermeister Jörg Dreistadt war in diesem Jahr wieder vor Ort und hielt eine Ansprache. "Gedenktage sind Tage der Erinnerung. Sie schlagen eine Brücke von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft", so Dreistadt. "Wir sind heute gedanklich bei allen Menschen die um Tote trauern", erklärte er, auch im Hinblick auf die aktuellen Ereignisse in Paris. Anschließend legte er gemeinsam mit den Bürgermeistern der französischen Gemeinden Morsbach, Petite Rosselle und Rosbruck einen Kranz nieder.
Ehrenzüge begleiten die Feier
Begleitet wurde die Feier vom katholischen Kirchenchor Cäcilia Großrosseln und dem Musikverein Rheingold Großrosseln. Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Großrosseln und das Deutsche Rote Kreuz stellten je einen Ehrenzug für die Feier. Der Volkstrauertag wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen und soll der Kriegstoten und der Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedenken.