Martin-Luther-Straße: Verwaltung richtet Halteverbotszone ein

Friedrichsthal · Auf Wunsch von einigen Anliegern der Martin-Luther-Straße hat die Stadtverwaltung Friedrichsthal die Vorbereitungen zur Einrichtung eines Halteverbots von der Einmündung bei der Grubenstraße bis zum Parkplatz der Seniorenresidenz "Gevita" getroffen. Das teilt die Stadt-Pressestelle mit.

Insbesondere in den Abendstunden sei in besagtem Bereich die Fahrbahn Richtung Marktplatz derart lückenlos zugeparkt gewesen, dass es beim Begegnungsverkehr - unter anderem mit den Bussen der NVG (Neunkircher Verkehrs GmbH) zu gefährlichen Situationen gekommen sei. Einzelne Verkehrsteilnehmer mussten laut Verwaltung mit ihren Fahrzeugen in die stark befahrene Grubenstraße zurückstoßen, um dem Bus oder anderen entgegenkommenden Fahrzeugen ein Vorbeifahren zu ermöglichen. Diese Situation schilderten Anlieger nachdrücklich und baten darum, mit der Ausweisung eines Halteverbots einen wirkungsvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten.

Wunsch der Anlieger

Die Verwaltung ist diesem Wunsch nunmehr nachgekommen: Ein Halteverbot in diesem Straßenabschnitt wurde angeordnet, die erforderlichen Schilder sollen - sobald die Witterung dies zulässt - aufgestellt werden. Für die bisher dort parkenden Verkehrsteilnehmer stehen zahlreiche Ausweich-Plätze in den Parkbuchten entlang der Grubenstraße und auch auf dem großen Parkplatz hinter der Helenenhalle zur Verfügung.

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