Bei ersterem handelt es sich um ein Requiem in Liedform, quasi die Quintessenz des Brahmschen Liedschaffens, in dem er einen volksliedhaften Ton und die archaisch-expressive Sprache seines "Deutschen Requiems" miteinander verbindet. 1816, in seiner letzten Schaffensperiode, schreibt Beethoven den ergreifenden Liederzyklus "An die ferne Geliebte ". Dieses "ewig dein, ewig mein, ewig uns" wird, wie auch die vier Gesänge aus der Feder Brahms zuvor, von Bariton Franz Schumacher interpretiert, begleitet von Christophe Masset am Klavier. Für die Moderation ist Marlene Schumacher zuständig. Es wird kein Eintritt erhoben, aber um Spenden zur Deckung der Kosten gebeten.