Magische Minigarde und elegante Eisbären

Stennweiler · . Auch in diesem Jahr ließ es sich die Karnevalsabteilung des SV Stennweiler nicht nehmen, eine eigene Kappensitzung auf die Beine zu stellen. Bereits zum neunten Mal trafen sich nun die Närrinnen und Narren in der liebevoll hergerichteten Lindenhalle zum gemeinsamen Lachen und Schunkeln. Bereits bei der Eröffnungsrede durch den Sitzungspräsidenten Emil Mieger wurde klar, dass der Karneval einen hohen Stellenwert in der Gemeinde hat: "Wir lassen uns die Fastnacht nicht vermiesen, wir feiern auch trotz aller Krisen". Der Anfang des knapp vierstündigen Programms gestaltete die Minigarde der Elleretze Heiligenwald mit einem magischen Schautanz mit Prinzessinnen und Zauberern. Da der SV Stennweiler in diesem Jahr leider kein eigenes Prinzenpaar hat und trotzdem nicht auf blaublütige Ehrengäste verzichten wollte, erschienen gleich drei Prinzenpaare aus Wemmetsweiler, Landsweiler-Reden und Heiligenwald. Nach der Begrüßung des hohen Besuchs folgte ein orientalischer Schautanz der Minigarde HCV Die Flitsch aus Heiligenwald. Bei den Büttenreden gab es wie gewohnt eine ordentliche Portion derben Humor, der viele Lacher zur Folge hatte. Den Anfang in der Bütt übernahm die kurzfristig für einen Vereinskollegen eingesprungene Nicole Hoffmann als "Apolonia". Als erstes tänzerisches Highlight zeigte die Haustanztruppe "ChipPets" eine Hommage an die 90er Jahre in Form einer tänzerisch dargestellten Liebesromanze mit einem Best-Of-Musikmix dieser Zeit. Als weitere Redner in der Bütt ließen Petra Grenner und Iris Müller als "Die Putzfrauen vom SVS", die Nachwuchsredner Jana Spang und Kira Eckert als "Pixi & Trixe" sowie Rolf Sell und Vivian Sell mit dem Programm "Beim Apotheker " kein Auge trocken. Als Kontrastprogramm zu den akrobatischen Tanzeinlagen der Funkenmariechen des HCV Die Flitsch und des KKV Landsweiler/Reden präsentierten die Mitglieder des hauseigenen Männerballetts mit einer ordentlichen Portion Selbstironie ihre tänzerische Eleganz - zunächst in Eisbärenkostümen und später im Tutu. Beim Sketch "Männer & Frauen duschen" konnte man schließlich sogar noch neue Erkenntnisse über die morgendliche Reinigungsprozedur des jeweils andern Geschlechtes erlangen. Den klangvollen Abschluss des gelungenen Abends übernahm der Sitzungspräsident höchstselbst mit dem "Stennweller Lied" bei dem noch mal alle Akteure auf die Bühne kamen. Bei den Klängen der Melodie von Frank Sinatras "My Way" kam dabei zum Abschluss noch mal "Dorfromanik" auf.

 Der Tanz um den Schneemann von der Minigarde der Heiligenwalder Elleretze. Orientalisch tanzte die Minigarde der Flitsch aus Heiligenwald. Foto: Willi Hiegel

Der Tanz um den Schneemann von der Minigarde der Heiligenwalder Elleretze. Orientalisch tanzte die Minigarde der Flitsch aus Heiligenwald. Foto: Willi Hiegel

Foto: Willi Hiegel

. Auch in diesem Jahr ließ es sich die Karnevalsabteilung des SV Stennweiler nicht nehmen, eine eigene Kappensitzung auf die Beine zu stellen. Bereits zum neunten Mal trafen sich nun die Närrinnen und Narren in der liebevoll hergerichteten Lindenhalle zum gemeinsamen Lachen und Schunkeln.

Bereits bei der Eröffnungsrede durch den Sitzungspräsidenten Emil Mieger wurde klar, dass der Karneval einen hohen Stellenwert in der Gemeinde hat: "Wir lassen uns die Fastnacht nicht vermiesen, wir feiern auch trotz aller Krisen". Der Anfang des knapp vierstündigen Programms gestaltete die Minigarde der Elleretze Heiligenwald mit einem magischen Schautanz mit Prinzessinnen und Zauberern. Da der SV Stennweiler in diesem Jahr leider kein eigenes Prinzenpaar hat und trotzdem nicht auf blaublütige Ehrengäste verzichten wollte, erschienen gleich drei Prinzenpaare aus Wemmetsweiler, Landsweiler-Reden und Heiligenwald. Nach der Begrüßung des hohen Besuchs folgte ein orientalischer Schautanz der Minigarde HCV Die Flitsch aus Heiligenwald. Bei den Büttenreden gab es wie gewohnt eine ordentliche Portion derben Humor, der viele Lacher zur Folge hatte. Den Anfang in der Bütt übernahm die kurzfristig für einen Vereinskollegen eingesprungene Nicole Hoffmann als "Apolonia". Als erstes tänzerisches Highlight zeigte die Haustanztruppe "ChipPets" eine Hommage an die 90er Jahre in Form einer tänzerisch dargestellten Liebesromanze mit einem Best-Of-Musikmix dieser Zeit. Als weitere Redner in der Bütt ließen Petra Grenner und Iris Müller als "Die Putzfrauen vom SVS", die Nachwuchsredner Jana Spang und Kira Eckert als "Pixi & Trixe" sowie Rolf Sell und Vivian Sell mit dem Programm "Beim Apotheker " kein Auge trocken. Als Kontrastprogramm zu den akrobatischen Tanzeinlagen der Funkenmariechen des HCV Die Flitsch und des KKV Landsweiler/Reden präsentierten die Mitglieder des hauseigenen Männerballetts mit einer ordentlichen Portion Selbstironie ihre tänzerische Eleganz - zunächst in Eisbärenkostümen und später im Tutu. Beim Sketch "Männer & Frauen duschen" konnte man schließlich sogar noch neue Erkenntnisse über die morgendliche Reinigungsprozedur des jeweils andern Geschlechtes erlangen.

Den klangvollen Abschluss des gelungenen Abends übernahm der Sitzungspräsident höchstselbst mit dem "Stennweller Lied" bei dem noch mal alle Akteure auf die Bühne kamen. Bei den Klängen der Melodie von Frank Sinatras "My Way" kam dabei zum Abschluss noch mal "Dorfromanik" auf.

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Auf einen BlickAkteure auf der Bühne: Tänze: Minigarde Der Elleretze Heiligenwald, Trainerinnen: Jasmin Ax, Katrin Krause, Isabell Nicolai; Minigarde HCV Die Flitsch Heiligenwald, Trainerinnen: Nicole Hoffmann, Nadine Schulze; Haustanztruppe ChipPets: Vivian Sell, Denis Meiser, Melanie Schäfer, Lisa Marie Schu, Sabrina Hartz, Stefanie Siebenschuh, Eric Meiser, Fabienne Sell; Männerballett SVS, Trainerin: Janina Volz. Funkenmariechen: Laura Ames, HCV Die Flitsch; Anna-Lena Trapp, KKV Landsweiler/Reden. Büttenredner: Jana Spang und Kira Eckert, "Pixi&Trixi"; Petra Grenner und Iris Müller, "Die Putzfrauen vom SVS; Rolf Sell und Vivian Sell, "Beim Apotheker "; Nicole Hoffmann, "Apolonia". red

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