Höhepunkt war die lebende Krippe

Nunkirchen · Eine anheimelnde Atmosphäre: Tannenbäume, wohin das Auge schaut. Mitten auf dem Hof spendet eine große Feuerstelle Wärme. Unzählige Lichter leuchten an Weihnachtsbäumen und Häuschen mit Kunsthandwerk und feinen Speisen, unter anderem Waffeln und Wildschwein am Spieß. Für die zahlreichen Besucher eine kleine Auszeit vor den Festtagen, bei der sie zudem den passenden Weihnachtsbaum aussuchen und im Hofladen Produkte aus eigener Herstellung, unter anderem Wild aus heimischen Wäldern, für die Festtage einkaufen konnten.

 Andächtig lauschten die Kinder Renatus vom Hügel. Foto: Ruth Wagner

Andächtig lauschten die Kinder Renatus vom Hügel. Foto: Ruth Wagner

Foto: Ruth Wagner

Auch die Kinder kamen auf ihre Kosten, sei es beim Stockbrotbacken oder bei Bastel- und Laubsägearbeiten. Anziehungspunkt jedoch war die lebende Krippe mit Eseln, Schafen und der heiligen Familie in der großen Holzblockhütte, in der Renatus vom Hügel ihnen Geschichten vorgelesen hatte. Bei Einbruch der Dunkelheit schaute der Nikolaus vorbei und brachte ein Mini-Tannenbäumchen mit Wurzelballen zum Einpflanzen mit.

Ein Teil des Erlöses aus dem Weihnachtsbaumfest kommt der Kinderhilfe e.V. Saar zugute. Weihnachtsbäume aus eigenem Anbau gibt es am Forsthof noch bis zum 23. Dezember, von 9 bis 18 Uhr.

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