Moselbrücke als Tor zu Luxemburg

Nennig. Der Verkehrsverein Nennig, Anlaufstelle für Tourismus und Kultur im Dreiländereck, begeht in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen

Nennig. Der Verkehrsverein Nennig, Anlaufstelle für Tourismus und Kultur im Dreiländereck, begeht in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. "Aus diesem Anlass präsentieren wir unter der Schirmherrschaft des saarländischen Wirtschafts- und Verkehrsministeriums, vertreten durch Staatssekretär Jürgen Barke, eine eindrucksvolle, länderübergreifende Foto- und Filmausstellung über die Geschichte der Nennig/Remicher Brücke als saarländisches Tor zu unserem Nachbarland Luxemburg", erklärt Thomas Hellbrück, der aktuelle Vorsitzende des Vereins. Zusammengestellt haben diese Ausstellung Albert Hoffmann aus Remich und Armand Kreutz aus Nennig. Beide haben nach Hellbrücks Worten eine ganz besondere Verbindung zu dem Bauwerk, das unzähligen Berufspendlern, aber auch (Tank-)Touristen, die regelmäßig die Grenzen nach Luxemburg passieren, vertraut ist. Armand Kreutz, inzwischen weit über 90 Jahre alt, war nach den Worten von Hellbrück leitender Bauingenieur, als die Brücke in den 50er Jahren neu gebaut wurde. "Albert Hoffmann ist ein Hobbyfotograf aus Remich, der viele alte Bilder aus dem letzten und vorigen Jahrhundert gesammelt und aufbereitet hat."Zur Jubiläums-Vernissage am heutigen Freitag, 28. September, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Nennig haben dem Verkehrsverein, wie Hellbrück weiter ausführt, viele Ehrengäste, vom Staatssekretär aus dem Wirtschaftsministerium über die Landrätin, Abgeordnete sowie Bürgermeister dies- und jenseits der Grenze ihre Zusage erteilt.

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