Leserbrief zum Thema Schulen

Besch · Wohl der Kinder geht vor Politgeplänkel

Zu: "Minister-Machtwort wird zum Zankapfel", SZ vom 10. Juni

Das einzig Brauchbare aus diesem Artikel ist die geforderte Zusammenarbeit zwischen Ministerium , Schule, Schulelternvertretern, der Eltern und der Gemeinde. Es geht in diesem Artikel um Politgeplänkel und nicht um Kinder. Was einen ärgert, ist auch der Fakt, dass es in Perl genau so viel kosten wird wie in Besch , das Geld muss so oder so investiert werden, also alles Makulatur. Da im Haushalt der Gemeinde für 16/17 kein Geld eingeplant wurde, weder für die Schule in Besch noch für Perl, stellt sich die Frage, inwieweit die Verwaltung hier überhaupt realisiert hat, was auf sie zukommt. Demjenigen mit Sachverstand muss auch klar sein, dass das Wohl der Kinder von der Schule, den Eltern und den Sachbereichen des Bildungsministerium am besten beurteilt werden kann und nicht von sachfremden Politikern. Es muss jetzt schnell mit Maßnahmen begonnen werden, die Schule in Besch fit zu machen für die erwarteten 99 Schüler.

Ralf Reinardt, Besch

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