„Heute lassen wir die Schwarte krachen“
Hargarten · Eine ausgelassene Stimmung herrschte beim närrischen Treiben der Frauengemeinschaft (FG) Erbringen-Hargarten am Samstagnachmittag in der Weidentalhalle. "Heute lassen wir die Schwarte krachen" hatte die Vorsitzende Andrea Kammer bei der Begrüßung der großen Narrenschar angekündigt. Tänze, Sketche und Büttenreden sowie fetzige Stimmungs- und Schunkelmusik von DJ Frank Groß brachten das Publikum immer wieder auf Trab. Zunächst hielten Cowboys und Indianer zu dem Song "Komm, hol das Lasso raus" Einzug, ehe Eva Ewen als erfahrene Lotsin das Kommando über das Programmschiff übernahm. In dem von dem einstigen Hit "Je taime" begleiteten Sketch "Oma und Opa" wollten die beiden im Bett nur noch mal wie früher "Backe, backe, Kuchen" spielen. Heintjes Maama-Song umrahmte den Sketch "Muttersöhnchen", bei dem Mutter und Sohn nicht voneinander loslassen konnten. Eine Alkoholgegnerin veranschaulichte in der Bütt, wie man mit dem Schnaps umgeht. "Weg mit dem Zeich" meinte sie und goss es in sich hinein. "Auf der Parkbank" kam es zu einem unverhofften Rendezvous, wobei aber alle Hoffnungen verflogen. Was so alles bei der Hotelübernachtung hätte sein können, trat in dem Sketch "An der Hotelrezeption" beim Auschecken zutage. Ein "Schlafwandler" veranschaulichte seiner Mutter und deren Freundin, was er bei seiner Tour so alles mitnimmt. Einen tollen Kandidaten hatte ein Quizmaster . Die Frage nach seinem Beruf beantwortete er mit "Rollenverteiler" beim Theater. Es handelte sich allerdings dort um die Versorgung der WCs mit Toilettenpapier. "Als Tanzmariechen hat man es nicht leicht", berichtete ein Gardemädchen in der Bütt und gab dennoch einige Kostproben seines Könnens. In dem Sketch "Berufe", ging es um die Frage "Wenn ich nicht auf der Bühne wäre, was wollte ich sein?". So kamen ein Polizist, ein Maler, eine Waschfrau, ein Sportler, eine Ballerina, ein Schreiner, ein Boxer und ein Ordensmann zusammen. Nach der Pause wurde das Prinzenpaar Melanie I. (Braun) und Norbert I. (Hussong) inthronisiert. Was so alles auf einer Baustelle passieren kann, kam in einem Sketch zur Rede. Einen flotten Tanz boten die Rissenthaler Mädchen als Clowns . Dass trotz erzieherischer Maßnahmen der Mutter dem Kind wieder ein verbotenes Wort herausrutscht, brachte de Sketch "Kindererziehung" zutage. Um die "Unschuld" als kostbares Gut ging es in einer Büttenrede. Ihr Können bewiesen auch Zumba-Tänzerinnen. Die Dorftratsche hatte allerhand Interessantes zu erzählen, die Jungs vom Männerballett wussten als Clowns zu glänzen.
Eine ausgelassene Stimmung herrschte beim närrischen Treiben der Frauengemeinschaft (FG) Erbringen-Hargarten am Samstagnachmittag in der Weidentalhalle. "Heute lassen wir die Schwarte krachen" hatte die Vorsitzende Andrea Kammer bei der Begrüßung der großen Narrenschar angekündigt. Tänze, Sketche und Büttenreden sowie fetzige Stimmungs- und Schunkelmusik von DJ Frank Groß brachten das Publikum immer wieder auf Trab. Zunächst hielten Cowboys und Indianer zu dem Song "Komm, hol das Lasso raus" Einzug, ehe Eva Ewen als erfahrene Lotsin das Kommando über das Programmschiff übernahm. In dem von dem einstigen Hit "Je taime" begleiteten Sketch "Oma und Opa" wollten die beiden im Bett nur noch mal wie früher "Backe, backe, Kuchen" spielen.
Heintjes Maama-Song umrahmte den Sketch "Muttersöhnchen", bei dem Mutter und Sohn nicht voneinander loslassen konnten. Eine Alkoholgegnerin veranschaulichte in der Bütt, wie man mit dem Schnaps umgeht. "Weg mit dem Zeich" meinte sie und goss es in sich hinein. "Auf der Parkbank" kam es zu einem unverhofften Rendezvous, wobei aber alle Hoffnungen verflogen. Was so alles bei der Hotelübernachtung hätte sein können, trat in dem Sketch "An der Hotelrezeption" beim Auschecken zutage. Ein "Schlafwandler" veranschaulichte seiner Mutter und deren Freundin, was er bei seiner Tour so alles mitnimmt.
Einen tollen Kandidaten hatte ein Quizmaster . Die Frage nach seinem Beruf beantwortete er mit "Rollenverteiler" beim Theater. Es handelte sich allerdings dort um die Versorgung der WCs mit Toilettenpapier.
"Als Tanzmariechen hat man es nicht leicht", berichtete ein Gardemädchen in der Bütt und gab dennoch einige Kostproben seines Könnens. In dem Sketch "Berufe", ging es um die Frage "Wenn ich nicht auf der Bühne wäre, was wollte ich sein?". So kamen ein Polizist, ein Maler, eine Waschfrau, ein Sportler, eine Ballerina, ein Schreiner, ein Boxer und ein Ordensmann zusammen.
Nach der Pause wurde das Prinzenpaar Melanie I. (Braun) und Norbert I. (Hussong) inthronisiert. Was so alles auf einer Baustelle passieren kann, kam in einem Sketch zur Rede. Einen flotten Tanz boten die Rissenthaler Mädchen als Clowns . Dass trotz erzieherischer Maßnahmen der Mutter dem Kind wieder ein verbotenes Wort herausrutscht, brachte de Sketch "Kindererziehung" zutage. Um die "Unschuld" als kostbares Gut ging es in einer Büttenrede. Ihr Können bewiesen auch Zumba-Tänzerinnen. Die Dorftratsche hatte allerhand Interessantes zu erzählen, die Jungs vom Männerballett wussten als Clowns zu glänzen.
Zum Thema:
MitwirkendePia Gratz, Gabi Müller, Rita Wagner, Blandine Merten, Eva Ewen, Ivanka Schomers, Ulrike Schneider, Caroline Böhm, Andrea Kammer, Judith und Vanessa Schmidt, Mechthild Becker, Anja Mosbach und Sabrina Reinert. Das Männerballett: Thomas Mosbach , Sascha Mosbach , Burkhard Junker, Robert Schomers, Joachim Wagner, Johannes Wagner, Dirk Braun und Norbert Hussong (Trainerin Mona Wagner). Prinzenpaar: Melanie I (Melanie Braun) und Norbert I (Norbert Hussong) nebst Garde. Tanzgruppe Rissenthaler Mädels: Johanna Braun, Laura Wagner, Angela Wittling, Viriginia Hahn, Tamara Schildhabel und Carina Kratz. Musik: Frank Groß. Mischpult: Sven Kammer. Visagistinnen: Anja Mosbach und Carmen Schröder. nb
